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Aussenhandel

Die Aufgabe des Aussenhandels ist die Ausfuhr und die einfuhr von Waren. Hier gehören auch der Kauf und Verkauf von Patenten und Lizenzen. Der internationale Handel ermöglicht, die Industrie des Landes mit Rohstoffen zu versorgen und das warenangebot auf dem Binnenmarkt zu bereichern.
Der Aussenhandel teilt sich in die Einfuhr (Import) und die Ausfuhr (Export). Ideal für die Aussenhandelbilanz ist sogennante aktive Bilanz, wenn der Export grösser als der Import ist.
Unsere Republik orientierte sich in der Vergangenheit auf die sozialistischen Länder (auf die DDR, die Sowjetunion). Die radikalen politischen Veränderungen in unserer Republik haben endlich den Weg für eine Wirtschaftsreform frei gemacht, die neue Regierung hat sich für den Übergang zur Marktwirtschaft ausgesprochen und auch im Aussenhandel wurden neue Partner gesucht.

Den tschechischen Export bilden vor allem:

• Maschinen und Fahrzeuge: Wekzeugmaschinen Pkws, Lkws
Turbinen Lokomotiven
Starksotromtechnik Strassenbahnen
Büromaschinen Motorräder
Flugzeuge
Flussschiffe
• Roh- und Brennstoffe: Steinkohle
Braunkohle
Koks
Schnittholz
Kaolin

• Konsumgüter: Textilien Möbel
Bekleidung Musikinstrumente
Schuhe Glas
Pelzwaren Porzellan
Lederwaren Bijouterie
Sportartikel Keramik

• Nahrungsmittel und Agrarprodukte: Bier
Zucker
Hopfen
Malz

• Investitionsgüter: Ausrüstungen für Chemie-, Schuh-, Zement,-
Zucker-, Textilfabriken
Walzwerke
Wasserwerke
Brauereien

• Importiert werden z.B. Rohstoffe: Eisenerz, s Erdöl, s Erdgas
Konsumgüter, Maschinen, Nahrungsmittel,...

Unsere grössten Aussenhandelspartner in westeuropa sind die BRD und Österreich.
Die grössten wirtschaftlichen Mächte der Welt sind die USA, Deutschland, Japan, Frankreich, Grossbritannien, Italien.
Eine wichtige Rolle spielt auch die Europäische Gemeinschaft, sie erleichtert den Mitgliedländern den Handel und ihre ökonomische entwicklung. Die bilden eine Zollunion. Das bedeutet, dass innerhalb dieser Gemeinschaft keine Zölle erhoben werden. Der Wettbewerb und die Konkurrenz ist durch den freien Warenverkehr in der Gemeinschaft härter geworden, aber den grössere Wirtschaftsraum bietet wiederum die Möglichkeit einen grösseren Markt zu beliefern. Die Bürger der EG haben das Recht, sich in einem Mitgliedsland einen Arbeitsplatz zu suchen.

Die Mitglieder der EG sind: Belgien, die BRD, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Portugal, spanien, Schweden, Finnland, Österreich. Auch die Tschechisch Republik bemüht sich um die Mitgliedschaft.

Schon heute kann man in einem supermarkt viele Waren aus den Ländern der EG kaufen. Oft sind die Preise gleich wie die für unsere Waren.

aus Belgien liefert man Gemüse
Dänemark Käse, Butter
Spanien Wein und Zitrusfrüchte
Frankreich Käse, Wein
Grossbritannien Tee
Griechenland Wein, Oliven, Pfirsich
Irland Whisky
Italien teigwaren, Wein, Zitrusfrüchte
den Niederlanden Tomaten, Käse
Portugal Fischkonserven, Wein,...

Für den handel sind verschiedene Ausstellungen und Messen bedeutend. Hier wird die Ware präsentiert. In der BRD werden alljährlich 160 Messen und ausstellungen veranstaltet. Eine der ältesten europäischen Messen findet in Leipzig statt. Hier werden ausgestellt: Werkzeugmaschinen, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik, Bücher, ...

In Frankfurt am Main finden internationale Frühjahr- und Herbstmessen, die Buchmesse und Ausstellungen von Autos und anderen Waren statt.

Düsseldorf spezialisiert sich auf Schuhe, Kunststoffe, medizinische Geräte.

Hannover wurde in der Welt auch durch die Messe bekannt. Hier werden Erzeugnisse der Elektroindustrie und landwirtschaftliche Maschinen präsentiert.

In Erfurt werden Blumenmessen veranstaltet.

In Stuttgart sind Ausstellungen von Pferden, von landwirtschaftlichen maschinen.

In unserer Republik gehören zu den bekanntesten Messestädten Praha, Brno, Olomouc, Ostrava, Liberec.

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