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Deutsche Städte

Berlin ist die Hauptstadt der BRD. Es liegt an den Flüssen Spree und Havel und zählt 3,3 Mio Einwohner. Berlin entstand im 13. Jahrhundert aus zwei kleinen Ortschaften [osady] - Berlin und Cölln. Später wurde es die Hauptstadt des Deutschen Reiches. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es an zwei Teilen geteilt. Das waren Westberlin und Ostberlin. Zwischen beiden Teilen wurde eine Mauer gebaut. Westberlin war eine besondere politische Einheit und Ostberlin war die Hauptstadt der DDR. Die Berliner Mauer wurde erst im 1990 abgetragen [zbourána]. In Berlin befinden sich viele Sehenwürdigkeiten. Das sind zum Beispiel das Schloß Charlottenburg, das Reichstagsgebäude, Neue Wache [strážnice] und die Staatsoper. Das Zentrum des Ostberlin bildet der Alexanderplatz, nicht weit gibt es das Rote Rathaus und den Fernsehturm. Er ist 365m hoch, oben befindet sich ein Telecafe und von dort ist eine schöne Aussicht auf die ganze Stadt. Berlin wird oft Museenstadt genannt. Die meisten Museen befinden sich auf der Museumsinsel. Am bekanntesten ist das Pergamonmuseum.
Hamburg ist eine Stadt mi viel Wasser. Es gibt zwei Flüsse, die Elbe und die Alster, viele Kanäle und noch mehr Brücken. Hier befindet sich ein großer Hafen, in dem 80 000 Menschen arbeiten und in dem im Jahr etwa 20 000 Schiffe kommen. Hamburg ist eine Pressemetropole. Hamburger Zeitungen liest man überall in der BRD. Am bekanntesten sind die Bild-Zeitung, die Zeit und der Spiegel. Hamburg hat auch seine Probleme. Die Schiffindustrie werden die Elbe und die Nordsee immer schmutziger. Die Fische sterben [zemřít] und die Fischindustrie geht langsam kaputt.
Jeztz sage ich etwas über andere Städte. Leipzig ist enie bekannte Messe- und Universitäte Stadt. Düsseldorf ist ein Finanz- und Handelszentrum. Essen machte die Firma Krupp bekannt. Köln am Rhein ist durch seinen gotischen Dom weltbekannt. Frankfurt am Main gehört zu den größeren Finanzzentrum, wo die Deutsche Bundesbank, die Europäische Zentralbank und große Börse setzen. Ich kann noch Bonn sagen, das die Hauptstadt der BRD war.

Essen

Die tschechische Küche ist sehr schmackhaft, aber nicht immer gesund. Wir essen zu viel Knödel, fettes Fleisch, Wurstwaren, Kuchen, Torten und zu wenig frisches Gemüse und Obst. Das tschechische Nationalgericht ist Schweinebraten, Sauerkraut und Knödel. Andere Gerichte sind Gänsebraten, Lendenbraten mit Knödel, Schnitzel mit Kartoffeln oder Fleischrouladen. Am liebsten trinkt man Mineralwasser, Bier, Wodka, Becherovka und andere.
Die deutsche Küche steht international nicht an der Spitze, aber sie ist auch schmackhaft. Ein typisch deutsches Essen gibt es nicht, aber jede Landschaft hat eigene Spezialitäten. Zu den Lieblingsgerichten gehören Schweinshaxn [ovar], Bockwurst [klobása], Semmelknödel, Leberkäs, Spätzle und andere. In Deutschland gibt es viele internationale Küchen, die der Tourismus und die Gastarbeiter brachten [přivést]. Schnell wurden Gaststätten, Imbisse, Snackbars von Italienern, Griechen, Chinesen und Spaniern eröffnet. Die Jugend besucht gern McDonalds, bei dennen sie Hamburger oder Pommes Frittes ißt.
Ich früsticke nicht, weil ich morgens keinen Hunger habe. Ich esse bis in der Schule, wenn die Pause ist. Zum Mittagessen gehe ich in die Schulküche in das neue Gebäude des Gymnasiums. Abend esse ich am liebsten Gebäck mit Wurst. Am liebsten habe ich aber Pommes Frittes mit Schnitzel.
Pommes Frittes. Zuerst bereite ich etwa vier Kartoffeln zu. Ich pelle [oloupat] Kartoffeln, schneide ich es auf kleine Prismen [hranol] und dann lege ich es in die Friteuse. Etwa in zehn Minuten nehme ich es heraus und das Essen ist fertig. Mit Ketschup habe ich Pommes Frittes am liebsten.

Der Urlaub

Einen Urlaub können wir zwei Formen machen. Wir können einen Urlaub im Reisebüro kaufen oder fahren einen Urlaub auf eigene Faust. Im Reisebüro ist es ganz einfach. Es reicht nur in ein Reisebüro gehen und auf einige Auskunft fragen. Jedes Reisebüro gibt einen Katalog aus, in dem es Urlaube anbietet. Im Katalog wir wählen einen Urlaub und das bezahlt im Reisebüro. Der Preis hängt von der Urlaubslänge, von dem Ort, von der Unterkunft, von der Verpflegung, von dem Verkehr und von den anderen Diensten ab.

Auf den Urlaub können wir mit dem Auto, mit dem Bus, mit dem Flugzeug, mit dem Schiff oder mit dem Zug fahren. Am billigsten ist es mit dem Auto, aber das sagt sehr schwer, weil die Verkehrkosten hängen besonders von der Weite des Orts ab. Ich fahre am liebsten mit dem Auto, weil das für mich sehr bequem ist, aber mit dem Flugzeug ist es auch nicht schlecht. Das ist aber für unsere Familie zu teuer. Wenn will man viel Geld ersparen, muß bis Sommer warten, wenn die Reisebüros billigere Urlaube verkaufen. Das machen sie darum, weil sie alle Urlaube für niedrigeren Preis verkaufen wollen und alle Kapazitäten erfüllen. Diese Weise, die Reisebüros verwenden, nennt "in Last Minute". Wer einen Urlaub in Last Minute kaufen will, muß im Sommer die Annoncen in Zeitungen lesen, schnell bezahlen, schnell einpacken können und bald auf den Urlaub abfahren.

Wenn man fragt, wohin die Tschechen am meisten fahren, muß ich sagen, daß sie am liebsten Croatia, Italien, Spanien, Griechenland und Bulgarien besuchen. Nache der Wende öffnete uns die Grenze und wir können jetzt in alle Länder reisen. Früher konnten wir nichts. Einige Menschen konnten in die Soviet Union, in die BRD und nach Yugoslavien fahren, aber das war sehr wenig. Ich dachte an meinen ersten Ausflug im Deutschland. Wir gafften als Idioten, was alles in den Geschäften verkauften und wie schön das dort aussahen. Jetzt ist fast alles auch bei uns. Der Fortschritt ist für mich unglaublich. Aber zurück zu den Urlauben. Ich fahre mit meiner Familie jedes Jahr auch auf einen Urlaub.

Dieses Jahr besuchten wir eine Insel Ischia in Italia. Dort bezahlten wir einen Appartman mit Küche und Zubehör unweit des Meers. Die Verpflegung bezahten wir nicht, weil wir Essen in den Konserven mitfuhren. Das Wasser war dort sehr sauber und grün und auf dem Boden des Meers sprudelten kochende Heilquellen (90 °C). Darum besuchen diese Insel viel Rentner und kranke Menschen. In wichtigen Zentren der Insel gibt es manche Kurort, in dennen diese Menschen heilen. Als wir nach Hause zurückkamen, besuchten wir auch die Stadt Neapol, den Vulkan Vesuvio und Pompei. Pompei ist eine alte Stadt, die früher die Magma aus Vesuvio überschwemmte. Dort wahrten einige Sehenwürdigkeiten aus altes Rom.

Geschäftsbriefe

Jeder Geschäftsbriefe muß einige Gehörigkeiten [náležitosti] haben. Oben schreibt man die Adresse des Absenders [odesílatel]. Dann schreiben wir rechts die Adresse des Adressaten [adresát]. An der anderen Zeile [řádka] schreiben wir die Angaben, wie z. B. Ihr Brief vom, Unser Brief vom, wer der Brief erledigt [vyřizovat], Ort [místo] und Datum. Dann schreiben wir Betreff [věc] - z. B. Angebot, Anfrage, Bestellung oder Reklamation. Danach kommt die Anrede [oslovení] - Sehr geehrter Herr, Werte Herren. An anderen können wir schon den Text schreiben. Den Text soll man kurz, aber klar und hoflich [zdvořile] formulieren. Am Ende des Briefes schreibt man einen Gruß und an der rechten Seite die Unterschrift [podpis]. Fünf Zeilen unter dem Text schreiben wir Anlagen, wenn es einige gibt.
Die Anfrage. Der Brief beginnt - Wir interessieren uns für …… - und endet - Wir haben Interesse an Ihrem Angebot.
Das Angebot. Der Brief beginnt - Besten Dank für Ihre Anfrage. Hier muß die Bedingungen (Ware, Preis, Menge, Lieferfrist, Zahlungsbedingungen) sein.
Die Bestellung. Der Brief schreibt der Abnehmer [odběratel] und es beginnt - Wir danken Ihnen für Ihr Angebot und bestellen. Der Lieferer [dodavatel] dann bestätigt die Bestellung.

Gesundheitswesen

In dem tschechischen Gesundheitswesen hat man an bestimmten medizinischen Arbeitsstätten Erfolge [úspěch] erzieht [dosáhnout]. Auf hohem Niveau sind die Transplantationen, die Kinderchirurgie und die Pediatrie. Doch nicht überall ist es gut. Wir haben auch eine Reihe Probleme. Bisher war wichtigste die Krankenfürsorge [péče o nemocné], nicht die Sorge um die Gesundheit - und das ist ein großer Feller. Dieses System führt dazu, daß im Gesundheitswesen wenig Geld ist. Deshalb konnte nicht alles kostenlos für die Bürger bleiben. Kostenlos blieben jedoch alle Dinge, die für den Patienten nötig sind: die Behandlung [ošetření], die nötigen Medikamente, die Operationen, Impfungen [očkování], regelmäßige Untersuchungen - alles bezahlt die Versicherung. Bezahlen müssen die Bürger verschiedene Bestätigungen [potvrzení], freiwillige ärztliche Behandlung, Zahnprothesen usw. Jeder Patient kann seinen Arzt selbst wählen. Unser Gesundheitswesen beginnt sich an den europäischen Gesundheitswesen zu nähern.
Die Lebensweise heutiger Leute ist nicht gut. Sehr gut für den Mensch sind: Bewegung an der frischen Luft, Sport treiben, wandern, die Arbeit im Garten usw. Aber das alles Leute machen nicht und das ist schlecht. Sehr wichtig ist auch das Essen. Wir müssen viel Obst, Gemüse, Fisch, Hülsenfrüchte [luštěniny], weniger Fett, Zucker essen, wenig Alkohol trinken und nicht rauchen. Diese schlechte Lebensweise ursacht [způsobit] viele chronische Zivilisationskrakheiten ver. Das sind: Krebs, Herzinfarkt, Asthma, Bronchitis, AIDS, Arterosklerose, Angina Pectoris usw. Ich führe auch schlechte Lebensweise.

Bankwesen

Die Bank ist eine private oder öffentlich-staatliche Unternehmung, die Banknoten [bankovky] und Buchgeld [peníze na účtě] versorgt [obstarávat] und mit Geldkapital handelt [obchodovat].
Geld dient zum indirekten [nepřímé] Tausch, es trägt nominale Wertgröße [hodnota]. Geld drückt [vyjadřovat] Wert und Preis aus, und darum kann man den Wert verschiedener Güter vergleichen [srovnávat]. Das Geld hat mehrere Funktionen:
1) Tauschmittelfunktion - Das Geld ist das Tauschmittel von Waren und Leistungen [výkony] (Ware gegen Geld, Geld gegen Ware).
2) Recheneinheitsfunktion - Das Geld spielt eine Rolle der Recheneinheit [platební jednotka], weil für Waren und Leistungen bestimmte Preise bezahlt werden.
3) Wertaufbewahrungsfunktion - Das Geld gibt man nicht auf einmal aus. Man gibt es für verschiedene Zwecke [účel] aus, nur wenn man etwas braucht.

Es gibt zwei Formen des Geldes.
1) Bargeld [hotovost] (Banknoten und Münzen) - Das Recht, Banknoten auszugeben, hat in Deutschland die Deutsche Bundesbank. Das Recht, Münzen zu prägen [razit], hat der Bund [spolek]. Der Bund verkauft sie an die Deutsche Bundesbank. Von der Deutschen Bundesbank geht das Geld in die Banken und werden dort weitergegeben [rozdělovány].
2) Buchgeld [peníze na účtě] - Es ist das Geld, das die bargeldlose [bezhotovostní] Zahlung ermöglicht. Über das Buchgeld kann der Kunde [zákazník] jederzeit verfügen [disponovat] - durch Barabhebung [hotovost], Scheck, Überweisung [poukázka] oder Kreditkarte.

Es gibt verschiedene Kontoarten, z. B. Kontokorrent, Girokonto, Termingeldkonto, Sparkonto, Depotkonto [CP], Darlehenskonto [úvěr]. Wenn man ein Konto eröffnen will, geht man zu einem Geldinstitut. Dort füllt einen Kontoeröffnungsantrag [žádost o otevření konta] aus, den man unterschreibt. Mit dem Geld auf dem Konto verfügt man dann mit der Unterschrift. Man erhalt [dostávat] einen Kontoauszug [výpis], durch den alle Veränderungen [změny] mitgeteilt [sdělovat] werden.
Währung ist das Geld, das in einem Land verwendet [používat] wird, es sind die Zahlungsmittel, die in einem Land gesetzlich [zákonně] anerkannt [uznány] sind. Es ist möglich, die Währung eines Landes in die Währung eines anderen Landes zu tauschen. Den Preis nennen wir Wechselkurs. Die Möglichkeit, Währungen auszutauschen, nennen wir Konvertibilität. Es gibt volle und beschränkte [omezená] Konvertibilität. Die Deutsche Mark ist voll konvertierbar, mit ihr kann man jede andere Währung kaufen. Der Kurs der tschechischen Krone festgelegt [stanovovat] die Tschechischen Nationalbank.

Sport

Sport ist ein gutes Hobby. Viele Menschen treiben Sport, vor allem junge Leute, aber auch ältere Menschen. Sport bringt das Spaß, macht Freude und bildet die nötige Bewegung [pohyb], die für viele Menschen im Büro wichtig ist. Es ist nötig sagen, daß Sport auch eine Erholung bringt. Das ist auch gut für Gesundheit, also Sport hilft die feste Gesundheit erhalten.
In unseren Städten wurden neue Sportsäle, Sporthallen, Sporttennis-, Minigolf- und Golfplätze, Eisstadien, Schwimmbäder und Schwimmhallen und vor allem zahlreiche Fitnesszentren mit Solarien, Saunas gebaut. Diese Plätze bilden gute Bedingungen [podmínky] für Sport treiben.
Es gibt sehr viele Sportarten, aber einige sind bei uns besonders belieb: Eishockey, Fußball, Tennis, Basketball und Volleyball. Mit dem Sport beginnt man schon in der Grundschule. Die Schüler haben hier Turnen (zwei oder drei Stunden wöchentlich). Sie machen Gymnastik oder spielen sehr beliebte Ballspiele. Auf dem Spielplatz treiben sie Leichtathletik.
Wassersportarten sind sehr gesund. Im Sommer schwimmen Leute in einem See, Fluß oder Freibad. Im Winter kann man in einer Schwimmhalle baden. Zu den beliebtesten Wintersportarten zählen wir das Skilaufen, das Schlittschuhlaufen und das Rodeln. Leute fahren gern ins Gebirge, weil es dort viel Schnee ist. Sie Bewegung an der frischen Luft ist sehr gesund, man kann sich erholen.
Die besten Sportwettkämpfe sind Olympische Spiele. Diese Spiele finden jeden vier Jahre, aber abwechselns [střídavě]. In einem Jahr gibt es die Sommerspiele und nach zwei Jahren gibt es die Winterspiele.


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Marketing

Marketing ist ein englisches Wort, das man nur schwer übersetzen kann. Es kommt vom Wort „Market“. Auf dem Markt treffen sich zwei Partner. Der, der anbietet und verkauft, und der, der einkauft, oder die Güter braucht. Früher war alles leichter verkauft als heute. Alles, was produziert wurde, wurde leicht verkauft. Jetzt müssen die Unternehmer neue Absatzmärkte [odbytiště] suchen. Die Unternehmer müssen die Güter produzieren, die die Verbraucher brauchen.
Marketing sorgt auf dem Markt dafür, daß [aby] man die Ware besser verkaufen kann. Die Unternehmer müssen eine Maßnahme [opatření] gebilden, die das Interesse des Kaufenden [kupující] weckt [probudit] und seine Wünsche erfüllt [vyplnit]. Marketing ist eine hochqualifizierte Denkweise [způsob myšlení], mit der der Unternehmer auf die Produktions und Geschäftespolitik des Unternehmens wirkt [působit]. Das Ziel des Marketings ist die Produkte auf dem Markt zu erhalten und den Einfluß [vlivu] der Konkurrenz oder die Senkung [pokles] der Produktion zu verhindern [zabránit]. Marketing sorgt für den Erfolg [úspěch] der Unternehmer und ihrer Erzeugnisses. Dazu verwendet [využívat] der Marketing verschiedene Mittel. Der Unternehmer muß die Ziele des Unternehmens, Marketing-Pläne, Marktforschungen [průzkum trhu], schöne Propagation und gute Preispolitik haben.
Das Wort Management kommt aus dem Englischen und es bedeutet Leitung [vedení] und Verwaltung [správa]. Das Management zählt die Menschen, die in dem Unternehmen leitende Aufgaben erfüllen. Das Unternehmen besitzen die Unternehmer, sie können über den Gewinn frei verfügen [disponovat], aber sie leiten nicht das Unternehmen. Das Unternehmen leiten die Manager. Die Manager müssen: unternehmerische Risiko tragen, Tatkraft [tvůrčí síla], Organisationstalent, Eigeninitiative, Motivationsfähigkeit und reiche Kenntnise [vědomosti] haben und neue Ideen bilden.

Europäische Gemeinschaft (EG)

Die EG enstand [vznikla] aus drei anderen Gemeinschaften im Jahre 1967. Das waren: der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl [Evropské společenství uhlí a oceli], der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft [Evropské hospodářské společenství] und der Europäischen Atomgemeinschaft [Evropské společenství pro atomovou energii]. Die EG hat gemeinsame Organe. Es sind der Europäische Rat (die mächtigste Institution), die EG-Kommission und das Europäische Parlament.
Heute hat die EG fünfzehn Mitgliedstaaten [členské státy]. Die Flagge der EG sind zwölf fünfzackige [pěticípé] goldene Sterne [hvězdy] im Kreis [kruh] auf blauem Grund. Die Europa-Hymne ist die „Ode an die Freude“ aus Beethovens Neunter Sinfonie. Die EG bildet eine Zollunion. Das bedeutet, daß hier keinen Zoll bezahlt und daß alle Länder beim Import gleiche Zollsätze [celní sazby] anwenden [používají]. Die Zollunion bildet eine große Konkurrenz zwischen den Unternehmern, aber wieder gibt es mehr Raum für den Verkauf der Erzeugnisses. Die Verbraucher also bekommen ein qualitativ besseres Angebot.
Die EG ist ein großer Staat ohne Grenzen. Das öffnet neue Möglichkeiten für die Beschaftigung [zaměstnání]. Die Arbeitnehmer dürfen arbeiten, wo sie wollen. In allen Ländern haben sie gleiche Rechte [práva], Gehälter [platy] und soziale Sicherung wie die einheimischen [domácí] Arbeitnehmer. Die EG hat auch seine gemeinsame Forschungsinstitute. Das bedeutet kleinere Kosten, aber größere Efekte.

Die Börse

Auf der Börse handeln sich mit Wertpapiere, aber es existieren auch andere Börsen. Das sind die Börsen für landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Kaffe, Kakao, Getreide, Rinder. Aber es sind auch Börsen, wo man Buntmetalle [bar. kovy], Gold oder Roherdöl verkaufen.
Eine Aktienbörse ist eigentlich ein großer Saal, in dem sich die Wertpapiere montags bis freitags einkaufen und verkaufen. In der Mitte des Saales befindet sich ein abgegrenzter [ohraničený] Raum, in dem die amtlichen [úřední] Kursmakler arbeiten. Sie rechnen die Kurswerte. Das sind die Preise der Aktien. Im Saal arbeiten auch die freien Makler. Sie kaufen Aktien auf eigene Rechnung.
Der Kurs hängt [závisí] von dem Angebot und von der Nachfrage ab. Dann können die Aktien verkaufen sein. Der Kurswert errechnet [přepočítávat] einmal in der Börsestunde. Im Saal ist eine hektische Atmosphäre, weil auf der Börse viel Geld winden [točit] und diese Arbeit sehr anspruchsvoll [náročná] ist.
Für die Atmosphäre auf der Börse sind sehr wichtig die ökonomischen und politischen Nachrichten. Wenn die Nachrichten schlecht sind, die Kurswerte sinken. Zu den größeren Börsen auf der Welt gehören die Börsen in New York, Tokio, London und Frankfurt.

Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland ist der größte Staat in Mitteleuropa und hat eine Fläche von 367 000 km2. Es erstreckt sich von der Nordsee und Ostsee bis zu den Alpen. Die BRD grenzt an neun Länder. Es sind Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Österreich, Schweiz, Polen, Dänemark und Tschechische Republik. Die Oberfläche gliedert sich in vier Gebiete. Es sind das Norddeutsche Tiefland, das Deutsche Mittelgebirge, das Alpenvorland und die Alpen.
Das Land entwässern [odvodňuje] der Rhein, die Elbe, die Weser, die Oder und die Donau. Der wichtigste Fluß ist der Rhein. Er mündet in die Nordsee. Die Oder bildet die östliche Staatsgrenze zu Polen. Die Donau ist ein Alpenfluß, der des Landes mit dem Schwarzen Meer verbindet.

Die südliche Teil Deutschlands bildet die Alpen. Der höchste Gipfel der Deutschen Alpen heißt die Zugspitze. In Alpen sind viele Seen. Zum Beispiel sind es: Bodensee, Walchensee und Königsee. Die BRD liegt in der gemäßigten [mírný] Klimazone.

Deutschland zählt etwa 80 Millionen Einwohner. Hier gibt es auch einige kleinere Minderheiten. Das sind die Sorben [Lužičtí Srbové], Friesen, Dänen, Polen usw. Die BRD gliedert sich in 16 Bundesländer. Die Amtssprache ist Deutsch. Die Hauptstadt heißt Berlin. Die Währung nennt die Deutsche Mark.

Die deutsche Industrie ist hochentwickelt [vysoce rozvinutý]. Es gibt dort viele große Konzerne, aber noch mehr mittelgroße und kleine Firmen. Zu den Konzernen gehören die Automobilwerke (VW, BMW, Opel, Porsche, Mercedes), große Aktiengesellschaften für Elektronik, chemische Industrie (Siemens, BASF), Nahrungsmittel Helindustrie in den großen Städten und Schiffindustrie in Hamburg.


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Die Schweiz

Die Schweiz ist ein Binnenland [vnitrozemský stát], das am Südrand Mitteteuropas liegt und hat eine Fläche von etwa 41 000 km2. Die Schweiz grenzt an fünf Länder: an die BRD, an Österreich, an Liechtenstein, an Italien und an Frankreich.
Es ist ein Gebirgsland. Die Schweiz gliedert sich in drei Gebiete. Das sind die Alpen, das Mitteland und der Schweizer Jura. Die Alpen nehmen 60 % der Fläche der Schweiz. Die Alpen bestehen aus mehreren Gebirgsteilen [horské části]. Es sind die Walliser Alpen, die Berner Alpen, die Tessiner Alpen und Rhätischen Alpen. Der höchste Gipfel heißt Dufourspitze des Monte Rosa. In Alpen gibt es auch etwa 140 Alpengletschern [ledovce], der größte heißt Aletschgletscher. Das Mittelland erstreckt sich vom Bodensee bis zum Genfer See. Der Schweizer Jura bildet das Gebiet entlang der Grenze an Frankreich.
Die mächtigsten Flüsse heißen die Rhône, der Rhein und Tessin. Die Ströme [proud] verwandeln [proměňuje] ihre Energie in mehreren hundert Kraftwerken [elektrárny]. In der Schweiz gibt es auch viel Seen. Zu den bekanntesten Seen gehören der Genfer See, der Bodensee und Zürichsee.
Die Schweiz zählt etwa 7 Millionen Einwohner. In der Schweiz gibt es vier Sprachgebiete. Hier sprechen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. 65 % der Schweizer spricht Deutsch, 18 % Franzözisch, 12 % Italienisch und 1 % Rätoromanisch. Alle vier Sprachen sind offiziele Landessprachen.
Die Schweiz gliedert sich in 26 Kantonen. Die Hauptstadt heißt Bern. Zu den bekanntesten Städten gehören Zürich, Basel, Luzern, Genf und Lausanne. Zürich ist die größte Stadt in der Schweiz und es ist das finanzielle und univesitäte Zentrum. In Genf gibt es mehr als 200 internationale Organisationen. Basel ist wieder eine bekannte Industriestadt. In Lausanne hat das Internationale Olympische Komitte ihren Sitz. Die Städten Arosa, Davos, Moritz sind wie Wintersportzentren bekannt.
Die Schweiz gehört zu einem reichen Industrieland. Es werden hier Maschinen und Apparate, Chemikalien und pharmazeutische Erzeugnisse und Lebensmittel produziert. Die Währung nennt der Schweizer Frank.

Wien

Es erstreckt sich an beiden Ufern der Donau und zählt 1,6 Mio Einwohner. Es ist ein wirtschaftliches, administratives, politisches und kulturelles Zentrum des Landes und ist die dritte UNO-Stadt. Wien ist eine Stadt mit reicher geschichte. Den größten Aufschwung erlebte es unter der Regierung der Habsburger. Wien ist reich an Bauwerken aller Epochen. Sehr bekannt sind der gotische Stephansdom, die barocke Karlskirche, Belvedere oder das Schloß Schönbrunn. Sehenwert sind auch das Kunsthistorische Museum, Staatsoper, Rathaus und das Burgtheater. Wien wird als Musikstadt bezeichnet. Mit dieser Stadt sind bekannte Namen wie Mozart, Beethoven, Schubert und Strauß verbunden. Wien ist auch eine Messestadt und wichtiges Industriezentrum des Landes.

Die Freie Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein Gegepol der Planwirtschaft. In der Zeit des Sozialismus wurde bei uns Planwirtschaft koordiniert. In der Planwirtschaft der Staat entscheidet darüber, was und wieviel produziert wird. Dieses System führte zu einem dauernden Defizit, weil man viele Waren produzierte, die niemand brauchte, und gleichzeitig [zároveň] es an vielen anderen Waren fehlte. Nach der Wende [převrat] wurde bei uns die freie Marktwirtschaft eingeführt. Die Grundlage der freien Marktwirtschaft sind der Markt, der Preis, das Angebot, die Nachfrage und die Konkurrenz. In der Marktwirtschaft produzieren die Unternehmer die Güter, die die Verbraucher brauchen. Jeder kann seinen Beruf und seinen Arbeitsplatz frei wählen.
Nachfrage und Angebot bilden den Preis für alle Güter und alle Dienste. Wenn die Nachfrage größer als Angebot ist, der Preis steigt. Wenn das Angebot größer als die Nachfrage ist, der Preis sinkt. Die Konstante der Nachfrage ist die Warenmenge, die die Käufer bereit sind zu kaufen für einen bestimmten Preis. Die Nachfrage ist vom Preis abhängig. Je höher der Preis der Ware, desto weniger wird man kaufen und umgekehrt. Je niedriger der Preis, desto höher ist die Nachfrage. Das ist das Gesetz der Nachfrage. Das Angebot ist die Warenmenge, die der Unternehmer zu Verkauf für einen bestimmten Preis vorgelegt [předložit]. Je höher der Preis, desto größer ist das Angebot. Je niedriger der Preis, desto kleiner ist das Angebot. Das ist das Gesetz des Angebotes.
Wir kennen auch andere Märkte, das sind zum Beispiel: Arbeits-, Geld-, Kapital-, Devisen- oder der Grundstücksmarkt [pozemků]. Die Wirtschaftssubjekte kennen nur ein Ziel: ein möglichst hohes Einkommen. Dieses Profitstreben [snaha po zisku] ist sehr wichtiges Element auf dem Markt. Weil der Unternehmer nicht der Preis des Gutes steigen kann, er muß die Kosten [náklady] reduzieren. Er muß der Preis wegen der Konkurrenz halten.

Unsere Reise nach London

Vor den zweiten Jahren waren wir in London. Das war ein Ausflug von der Schule.
Wir sind aus Rokycany am Dienstag um zehn Uhr abgefahren. Wir sind mit dem Bus gefahren. Die Reise soll etwa vierundzwanzig Stunden dauern.
In Rozvadov sind wir nach Deutschland hineingefahren. Im Laufe des Wegs wir spielten Karten, hörten Radio usw. Einige schwacher Person schon schliefen. Wir sind ganze Deutschland und ganze Belgien durchgefahren und wir sind nach Ostende kommen. Ostende ist ein großer Hafen. Um zwölf Uhr in die Nacht wir sind am Schiff eingestiegen. Das war die schönste Strecke aus ganzen Ausflug. Wir haben ganzes Schiff durchgeforschten. Auf dem Deck war sehr kalt und windig, trotzdem haben wir dort viel Zeit verbrachten. Das Schiff ist als ein Hotel eingerichtet. Im Schiff war auch viele Geschäfte. Etwa um sechs Uhr morgen wir sind nach England gekommen. Dort wir sind wieder ins Bus eingestiegen und wir sind in einer Stadt Canterbury gefahren. In Canterbury gibt es einen schönen gotischen Dom. Dort haben wir zwei Stunden verbrachten und dann sind wir schon nach London gefahren.
In London haben wir in einem Penzion gewohnten. London ist eine hübsche Stadt mit vielen historischen Andenken. Wir haben Tower, Tower Bridge, Windsor, Museum Madame Tussaud und andere Andenken besuchen.
Am Freitag wir sind nach Hause zurückgefahren. Die Strecke mit dem Schiff war wieder super. Mit dem Bus war es zu lange und zu langweilig.
Am Freitag in die Nacht sind wir in Rokycany gekommen. Das war wirklich ein guter Ausflug.

Österreich

Österreich ist ein kleines Land im südlichen Mitteleuropa. Es erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 84 000 km2 und grenzt an sieben Länder. Im Norden grenzt es an unsere Republik. Österreich ist ein Mittel- und Hochgebirgsland. Zweidrittelmehrheit des Gebietes gehören zu die Alpen. Alpen gliedern [člení] sich in drei Zonen. Es sind die Nordkalkalpen, die Zentralalpen und Südkalkalpen. Der höchste Gipfel heißt Großglockner. In Österreich sind nicht nur die Bergen, aber auch die Tiefländer [nížiny]. Zum Beispiel sind es das Pannonische Tiefland, Marchfeld und das Wiener Becken. Der mächtigste Fluß in Österreich ist die Donau. Sie verbindet das Land mit dem Schwarzen Meer. Die größten Nebenflüsse der Donau sind der Inn, die Salzach, Traun, Krems und March. In Österreich gibt es auch viele Seen, die sich im Salzkammergut erstrecken. Zu den schönsten gehören der Attersee, Mondsee, Zeller See und Bodensee. Österreich liegt in der gemäßigten Klimazone.

Österreich bilden 9 Bundesländer und zählt etwa 7,7 Millionen Einwohner. Die Amtssprache ist Deutsch, aber die Dialekte sind seht beliebt. In Österreich leben viele Minderheiten: Slowenen, Kroaten, Ungarn, Tschechen und Slowaken. Die Hauptstadt heißt Wien (1,6 Mio Einw.), weitere größten Städte sind: Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck. Die Währung heißt Schilink und 100 Groschen. Die Regierung bilden die SPÖ und ÖVP. Der Präsident ist Tomas Klestil.


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05. Österreich
ÖSTERREICH
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Tagesablauf

Tagesablauf

Meine Wochentage sehen von morgens bis abends einer wie der andere aus.
Morgens um halb sieben Uhr muß ich wache auf, weil unserer Unterricht von sieben Uhr beginnt. Wenn ich aus dem Bett hinauskrieche, gehe ich ins Bad. Dort wasche ich mich, putze mir die Zähne und kämme mich. Dann muß ich meistens auf die Toilette gehen. Aus der Toilette gehe ich in mein Zimmer zurück und ziehe mich an. Mit dem Anziehen bin ich sofort fertig, denn ich trage am liebsten Jeans mit T-Schirt oder mit Pulli. Ich früsticke nicht, weil ich keinen Hunger habe. Wenn ich gekleidet bin, nehme ich meine Schultasche und gehe ich zur Schule. Unterwegs kaufe ich meine beliebte Zeitung Mladá Fronta. Der Weg ist ganz kurz und daurt etwa nur fünf Minuten.

Nach der sieben Uhr komme ich in die Schule und gehe ich in die Garderobe. Dort ziehe mich aus und gehe ich in die unsere Klasse hinauf. Unsere Klasse befindet sich im ersten Stock. Dann beginnt der Unterricht, der meistens bis vier Uhr dauert, weil wir einen Nachmittagsunterricht haben. Um halb zwei gehe ich mit meinen Freuden zum Mittagessen. Die Schulküche befindet sich sehr weit im neuen Gebäude des Gymnasiums. Nach dem Unterricht gehe ich nach Hause. Manchmal soll ich mit meinen Eltern einkaufen gehen. Bis Abend arbeite ich mit meinem Computer. Um halb sieben dusche ich mich und dann bereite ich etwas zu Essen zu. Am liebsten habe ich Gebäck mit Wurst. Um viertel acht setze ich zu dem Fernsehen und lasse ich die Nachricht an. Ich folge ČT 1, weil es das seriösest Programm bei uns ist. Nach der Nachricht nehme ich die Zeitung und lesse ich etwa bis elf Uhr oder sehe ich fern. Bis alle schlafen gehen, nehme ich ein Heft und lerne ich ein bißchen. Dann gehe auch ins Bett.
Samstags und Sonntags sieht es natürlich anders aus. Ich stehe etwa um neun Uhr und dann habe ich frei. Ich spiele mich mit Computer, sehe ich fern oder treibe ich Sport.


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brankářské masky, hokejové lapačky, betony

Unser Schulgebäude

Unsere Schule befindet sich fast in der Stadtmitte. Es ist ein zweistöckiges Gebäude. Man kann es zwei Eingangstüren betreten. Die eine führt in eine große Vorhalle. Durch die andere kommt man in Keller. Hier sind Garde-roben für die Schüler und ein Kesselraum.
Im Erdgeschoß, sowie in jeder anderen Etage, befinden sich ein langer, heller Korridor, von dem viele Fenster auf die Straße gehen. Hier gibt es auch die Wohnung unseres Hausmeister, einige Klassenräume, Werkstatt, Sportsaal und Toiletten. An der Wand hängt ein Telefon.
Im ersten Stock finden wir noch das Lehrerzimmer, einige Kabinette und das Zimmer des Schuldirektors. Im diesem Stock gibt es auch einen Sportsaal und eine Klasse mit Schreibmaschinen. Im zweiten Stock ist auch eine Klasse für den Unterricht mit Computer. An den Wänden hängen Bilder und viele Pinnwände.
Das einzige, was uns fehlt, ist die Schulküche. Wir müssen in eine neue Schulküche durch ganze Stadt gehen.
Unser Klassezimmer befindet sich im ersten Stock. Es ist ein großes und helles Zimmer. Vorn hängt eine schwarze Tafel. Links von der Tafel sind vier Fenster, die auf den Schulhof gehen. Unter den Fenstern ist Zentralheizung. Rechts von der Tafel, an der Wand hängt eine Pinnwand. In der Klasse sind drei Linen der Bänke. An jeder Bank stehen zwei Stühle. In linken vorderen Ecke hängt ein Bild des tschechischen Prezidentes. Neben dem Bild befindet sich eine Etagere, auf der ein Fernsehen steht. An der Decke hängen viele Leuchte. Hinten steht ein brauner Schrank. Auf dem Fußboden ist hellgrünes Linoleum verlegt.

Was mache ich am liebsten

Wenn ich aus der Schule nach Hause kommen, spiele Computer. Ich interessiere mich für Computerspiele und für Programme. Am liebsten spiele ich die sportlichen Spiele. Meine Freunde und ich tauschen Spiele aus. Wenn ein schönes Wetter ist, fahre ich Motorrad. Im Sommer fahre ich jeden Tag. Abends sehe ich fern oder lese ich eine Zeitung, weil ich wissen will, was man in der Welt passiert. Ins Konzert und in die Disco gehe ich nicht, weil das mir keinen Spaß macht. Manchmal höre ich auch einen Rundfunk.
Früher spilte ich Eißhockey für Rokycany, aber jetzt spiele ich es nur im Winter. Im letzten Zeit spiele ich oft Tennis. Mit meinem Vater fahre ich Rad durch die Umgebung.

Rokycany

Unsere Stadt ist eine alte Stadt, deren Aufschwung mit der Entwicklung von Eisenhütten verbunden ist. Rokycany wurde um 1110 gegründet.

Unsere Stadt hat die reiche Geschichte. Wir können uns z. B. an der Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert errinern. Im 14. Jahrhundert wurde hier Jan Rokycany geboren. Er war ein Hussit, er wurde bekannt, weil er an dem Basler Konzil die Prager Artikel unterstütze. Im Festsaal des Rathauses hängt das Bild von Alfons Mucha „Meister Jan von Rokycany am Konzil in Basel“. Später wurde Jan Rokycana in Prag Erzbischof.

Auf dem Platz in Rokycany stehen viele wertvolle Gebäude. Das Rathaus wurde 1804 im Stil des Klassik erbaut. Sehr bekannte Marienkirche stammt aus dem 14. Jahrhundert. Vor der Kirche steht die Mariensäule aus dem 18. Jahrhundert. Das Kaiserhaus (Nr. 88) mit dem Medaillon „Madonna mit Kind“, das Gebäude des Museums oder die Stadtbibliothek gehören zu den bekanntesten Gebäuden in unserer Stadt. Sehr interessant ist auch ein Denkmal für die Opfer des Faschismus, das sich vor dem Bahnhof befindet.

Rokycany ist eine Kreisstadt mit rund 16 tausend Einwohnern. Wir können hier die Großblockhäuser, aber auch viele Einfamilienhäuser finden. Die Bürger arbeiten in Rokycany oder fahren nach Pilsen. In Rokycany gibt es einige kleine Betrieben. Eine große Rolle spielen Metallhütten, in dem man Bronze- und Nickelerzeugnisse und Lager erzeugt. Viele Leute arbeiten auch in Favorit, Borgers und Wexler.

Die Kinder besuchen die Kindergärten, die Grundschulen und die älteren Schüler das Gymnasium oder die Fachschulen. Für den Sport dienen eine Turnhalle, ein Eisstadion, ein Fußballstadion, einige kleinere Sportplätze und ein Schwimmbad.

Die Umgebung der Stadt bilden die Berge Žďár, Kotel und Čilina. Vom Žďár ist eine schöne Aussicht in die Landschaft. Unweit der Stadt befinden sich das Jagdschloß Kozel und die Burgruine Radyně.


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Meine Wohnung

Ich wohne in Rokycany in der Neubausiedlung. In der Siedlung sind sehr wenig Bäume und Blumen, und das ist Schade. Neben unserem Haus steht die Schule, in der ich früher gegangen bin. In der Nähe sind Geschäfte, die Post und Dienstleistungsbetriebe. Hinter unserem Haus gibt es auch ein Spielplatz, wo man gut Sport treibt.
Unsere Familie bewohnt eine Dreizimmerwohnung mit Balkon und Zubehör. Wenn wir unsere Wohnung betreten, gelangen wir in das Vorzimmer. Links steht ein großen Schrank. Rechts sind drei Türen. Die dritte Tür führt in die Küche. Unsere Küche ist ganz geräumige. Dort gibt es einen Tisch, vier Stühlen, einen Kühlschrank, einen Gasherd, eine Küchewand. Das Kinderzimmer habe ich zusammen mit meiner Schwester. Dort dauerte ich viele Zeit, weil dort mein Computer habe. Die Aufgaben mache ich auf dem Schreibtisch. Vor dem Tisch steht ein Schrank, in dem wir verschiedene Sachen haben. Unser Wohnzimmer ist modern eingerichtet. Gegenüber die Tür ist Balkon und das Fenster. Links steht die Schrankwand, in der wir viele Bücher haben. In der Schrankwand steht auch das Fernsehen, Videorecorder und Satellit. Rechts gibt es Couch. In den zwei Sesseln sitzen meine Schwester und Mutti. Auf den Tisch wir geben verschiedene Zeit-schriften. An der Wand hängt drei Bilder und eine alte Uhr.


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Prag

Prag ist die Haupstadt der Tschechischen Republik. Es erstreckt sich im Herz des Böhmens an beiden Ufern des Flusses Moldau und zählt etwa 1,2 Millionen Einwohner. Es ist ein wirtschaftliches, politisches, touristisches und kulturelles Zentrum des Landes.
Prag hat reicher Geschichte. Den größten Aufschwug erreichte es unter der Herrschaft Karls IV. In aller Welt ist Prag als das „Goldene“ oder „Hunderttürme“ Prag bekannt.
Das Zentrum der Altstadt bildet der Altstädter Ring. Hier stehen viele Häuser, die in verschiedenen Baustilen erbauten. Der bekannteste Bau hier ist etwa das Altstädter Rathaus mit der astronomischen Aposteluhr. Sehr bekannt ist auch Teynkirche, in der der Astronom Tycho de Brahe begraben liegt. Auf dem Altstädter Ring stehen das Jan Hus – Denkmal. Eine schöne Schau ist auch in der Bethlehemskapelle unweit des Ringplatzes, in der Jan Hus seine berühmten Predigten gehalten hat.
Vom Platz weg führen viele schöne Straße. Das sind vor allem die Celetná-Straße und die Pariser-Staße. In diesen Straßen sind viele Gaststätten und Geshäfte, die verschiedene Souvenirs verkaufen.
Beide Ufer der Moldau verbindet viele Brücken. Die älteste und schönste Brücke ist die Karlsbrücke. Diese gotische Brücke wurde zur beliebtesten Prager Promenade und gehört zu den größten touristischen Attraktionen. Auf dieser Brücke sind nicht nur viele Künster, sondern auch viele Diebe.
Zum Kern des alten Prag gehört auch die Kleinseite. Wahrzeichen der Kleinseite ist die Nikolauskirche auf dem Kleinseiter Ring. Auf dem Gipfel der Kleinseite steht der Hradschinplatz. Zu diesem Areal können wir drei Höfe, Prager Burg, Wladislawsaal und Spanische Saal zuscharren. Der Prager Burg ist der Sitz des Präsidenten der Republik. Die Dominante der Prager Burg bildet der gotische Sankt Veitsdom, in dem die Sarkophage und Särge böhmischer Herrscher zu sehen sind.
Weitere Anziehungspunkte sind der Königsgarten, das Lustschloß Bel-vedere und das Goldene Gäschen mit seinen kleinen Häusern.
Das Herz des Prag ist der Wenzelsplatz. Es ist eigentlich ein Boulevard. Früher war hier Marktplatz. Heute ist es ein wichtiges Einkaufs- und Kulturzentrum. Am Ende des Platzes steht das Nationalmuseum und unter dem gibt es die Reiterstatue des Fürsten St. Wenzel. Vom unteren Teil dieses Platzes führt die National-Straße und die Straße Am Graben. Die National führt zum Fluß, am das Nationaltheater gibt es. Durch die Straße Am Graben kommen wir zum Pulverturm.
Die Kleinseite ist der Sitz nicht nur des Präsidenten, sondern auch der Regierung und des Parlaments.
Dem schnellsten Stadtverkersmittel in Prag ist die Metro. Der Flugplatz Ruzyně besorgt die Verbindung mit der Welt.

Mein Bildungsweg

Zuerst ging ich in den Kindergarten. Wenn ich sechs Jahre alt war, wurde ich eingeschult und besuchte acht Jahre die Grundschule in Rokycany. In der achten Klasse mußte ich mich entscheiden, was ich werden will.
Weil das Lernen mir keinen Schwierigkeiten machte und ich ein schönes Zeugnis hatte, entschiede ich mich für die Fachschule für Ökonomie. Die Schüler können hier allgemeinbildende, sprachliche und fachlische Bildung gewinnen. Es ist auch die beste Vorbereitung für das Hochschulstudium.
Ich mußte nicht die Aufnahmeprüfung bestanden. Zur Zeit bin ich Schüler der dritten Klasse. Mein Lieblingsfache sind Ökonomie, Mathematik und Deutsch. Nächstes Jahr muß ich das Abitur ablegen. Nach dem Abitur möchte ich an einer Hochschule studieren. Wahrscheinlich sende ich meine Anmeldung zum Studium an die Hochschule für Ökonomie. Ich möchte nähmlich als Ökonom arbeiten. Wenn ich nicht aufgenommen werden sollte, möchte ich eine höcher Fachschule für Ökonomie besuchen.
Ich werde Abitur aus vier Lehrgegenstände ablegen. Das ist die Prüfung aus Tschechisch, Deutsch, Ökonomie und Buchhaltungen. Am schlimmste wird etwa die Prüfung in Tsche-chisch. Jede Prüfung dauert fünfzehn Minuten.

Mein Freund

Mein Freund heißt Tomáš Nolč. Er ist siebzehn Jahre alt. Er besucht die Fachschule für Ökonomie als ich. Jetzt geht er in die vierte Klasse. Er hat eine Mittelgroße Figur, kurzes krauses braunes Haar und braune Augen.
Er hat Sinn für Spaß und verdirft keinen Spaß. Er ist offen, aufrichtig, fleißig und lebhaft. Er lernt sehr gut, mit dem Lernen hat er keine Schwierigkeiten. Er ist manuell geschickt, weil er am Dorf wohnt. Er interessiert sich für Sport und für Motoräder. Er spielt Fußball in Rokycany. Als er die Grundschule besuchte, spielte er Eishockey. Zu seinen Hobbys gehört auch ein Fischfang. Er hilft zu Hause bei Garten.
Ich lernte ihn kennen, wenn ich sechs Jahre alt war. Das war die Zeit, wenn wir Eishockey spielen begannen. Dann gehen wir in die Grundschule gemeinsam.
Bis er das Abitur ablegt, möchte er an einer Hochschule für Ökonomie studieren. Ich glaube, daß er sich an die Hochschule gelangt, weil er ein kluger Junge ist. Er wird als Manager arbeiten. Tomáš ist mein bester Freund.


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Meine kulturellen Interessen

Kultur spielt in meinem Leben eine kleine Rolle. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sehr gern, viel und fast überall lesen. In den Büchern suche ich nichts.

Ich lese nur die Zeitung, weil ich wissen will, was man in der Welt passiert. Ich interessiere mich für Computer, und deshalb kaufe ich einige Zeitschriften von Computer. Zu Hause haben wir auch eine kleine Bibliothek, aber dort sind nur alte Büchern. Manchmal kaufe ich eine Enzyklopädie für Computer, weil dort mehr Informationen sind.

Für Musik habe ich auch wenig übrig. Ich habe keine musikalisches Gehör. Konzerten interessieren mich auch nicht. Die klassische Musik ist für mich Tabu. Ins Theater muß ich nur, wenn wir mit der Schule gehen.

Ich gehöre nicht zu den Leuten, die Kassetten oder CD sammlen. Manchmal zu Hause oder im Auto gehöre ich Radio, aber es ist alles.

Letztes Jahr besuchte ich einen Tanzkurs. Dort war auch Langweile. Wir lernten Standardtänze (Walzer, Tango und Polka) und lateinamerikanische Tänze (Jive, Rumba und Cha Cha).
Ich interessiere mich für Museen, Burge und Schlösser.


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Lebenslauf

Ich heiße Petr Fait. Ich bin am 4. Mai 1980 in Rokycany geboren. Zur Zeit wohne ich in Rokycany. Ich bin ledig.
Mein Vater Josef Fait, geboren 1955, arbeitet als Schlosser in Škoda Pilsen. Meine Mutter Alena Faitová, geboren 1954, ist von Beruf Lehrerin. Ich habe eine Schwester. Sie ist 15 Jahre alt und besucht eine Akademie für Ökonomie.
Bis Jahre 1994 besuchte ich die Grundschule in Rokycany. Weil ich ein schönes Zeugnis hatte, entschiede ich mich an die Fachschule für Ökonomie gehen. Jetzt bin ich in der vierten Klasse und ich werde das Abitur ablegen. Nach dem Abitur möchte ich an einer Hochschule studieren. Wahrscheinlich sende ich meine Anmeldung an die Hochschule für Ökonomie. Ich möchte als Manager in einer Privatfirma arbeiten.
Ich interessiere mich für Computer, Sport, Ökonomie und Politik. Wenn ich die Grundschule besuchte, spielte ich Eishockey in Rokycany. Jeden Tag kaufe ich die Zeitung Mladá Fronta, weil ich wissen will, was man sich in der Welt paßiert. Jede Woche beziehe ich eine ökonomische Zeitschrift Ekonom.


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Rundfunk, Fernsehen und Presse

Die Massenmedien spielen in unserem Leben eine große und eine wichtige Rolle. Sie helfen den Bürgen die Ereignisse auf allen Gebieten zu verstehen, sie ermöglichen die Parlamente und die Regierung kontrollieren, sie infor-mieren die Bürgen über Ereignisse in aller Welt. Außerdem geben sie Infor-mationen über Produktion, Landwirtschaft, Bauwesen, Umweltschutz, Kunst, Sport usw.
Die Massenmedien bringen nicht nur Informationen, sie bringen auch Unterhaltung. Beliebte sind vor allem Hörspiele, Filme, Serien, Sportübertra-gungen, Quizsendungen, Musik, Konzerte und verschiedene Dokumente.
Das Fernsehen hat bei uns viele Programme. Das sind vor allem zwei Staats-programme ČT 1 und ČT 2 und Privatsprogramme Nova, Prima, Kabel Plus und andere. Viele Leute haben auch Sateliten. Auf dem Satelit kann man viele ausländische Sender sehen.
In unserer Republik wirken viele Privatsradio und einige Staatsradio. Am liebsten haben Leute das Radio Nová Alfa, Radiožurnál, die Stationen Prag, Freies Europa und andere. Täglich erscheint eine Menge von Zeitungen und Zeitschriften. Meine beliebteste Zeitung ist Junge Front. Die Zeitschriften erscheinen meistens einmal in der Woche oder einmal im Monat. Ich kaufe jede Woche einen ekonomischen Zeitschrift Ekonom und jeden Monat einen Zeitschrift über Computer Level.
Wir haben zu Hause einen Farbfernseher. Ich verfolge die Nachrichten und Filme. Viele Serien verfolge ich nicht, weil die mir keinen Spaß machen. Meine beliebte Serien sind Akta X und Pohotovost.

Kleidung und Mode

Mode spielt in meinem Leben eine kleine Rolle, aber meine Kleidung ist für mich sehr wichtig. Ich interessiere mich nicht für Mode, weil es nicht wichtig für mich ist. Ich kenne nicht die Frage: „Was ziehe ich mich heute an?“ Meine Mutti und Schwester sind aber ganz anderere. Sie müssen jede Modeschauen im Fernsehen sehen.
Mode sind nicht nur Kleidung, aber auch Frisur und Beiwerk. Zu Beiwerk gehören: Schuhe, Handtaschen, Schals, Hüte, Mützen, Sonnenbrillen, Regenschirme und Krawatten.
Die Kleidung sind aus Wolle Baumwolle, Leinen, Seide, Leder usw. In der Gesselschaft tragen die Männer einen Abendanzug: eine Hose und ein Sakko, dazu ein Hemd mit Krawatte und Halbschuhe, die Frauen trage Abendkleid und Pumps.
Zum Sport tragen wir T-Schirt, Shorts, Turnhose und Sportschuhe. Im Winter oder im schlechten Wetter tragen wir Pullis, Anoraks, Jacke, Lederschuhe, Regelmantel und Regenschirm.
Ich liebe gern grüne und blaue Farben. Ich trage am liebsten Jeans mit T-Schirt oder mit Pulli. Ein Hemd trage ich nicht so gern, weil es nicht so bequem als T-Schirt ist. Meine Kleidung mußt luftig, bequem und modern.

Kulturleben in unserer Stadt

In unserer Stadt ist das Kulturleben nicht so rege wie in größeren Städten. Trotzdem stehen hier einige Kultureinrichtungen zur Verfügung.
Es ist vor allem ein Kino. Das befindet sich fast in der Stadtmitte. Das Ge-bäude ist schon älter und die Einrichtung ist voraltet. Im Kinosaal gibt es etwa vier hundert Stühlen. Im Kino spielt man einmal täglich. Die Filmvor-stellungen beginnen um 19 Uhr. Manchmal vormittags gibt es auch Kinder-vorstellungen. Das Programm wechselt alle zwei Tage.
Früher mußte man die Kinokarten im Vorverkauf besorgen, aber jetzt kann man die Karten erst vor Beginn der Vorstellung an der Kinokasse kaufen. Ins Kino gehen sehr wenig Leute, weil sie andere Interessen haben. Wenn man wirklich gute Film spielt, der Kinosaal ist voll.

e Lebensführung - životospráva
verursachen - způsobit

In der Nähe des Kinos befindet sich ein Kulturhaus. Einige kleinere Räume dienen dem Fremdsprachenunterricht. Im Kulturhaus gibt es auch zwei Saal. In einem großen Saal finden Bälle, Ausstellungen, Konzerte, Tanzen-kurse und andere Veranstaltugen statt.
In unserer Stadt gibt es keine ständige Bühne. Einmal im Monat kommen hierher Theaterensembles aus anderen Städten. Ihre Vorstellungen finden auch im Kulturhaus statt.
In unserer Stadt haben wir noch ein Museum, eine Bibliothek.

Einkäufe

In jeder Stadt oder in jedem größerem Dorf gibt es Geschäfte und Dienste, denn jeder Mensch muß Einkäufe und etwas besorgen.
In Rokycany gibt es viele Geschäfte, weil es eine Kreisstadt ist. Die meisten Geschäfte befinden sich auf dem Masarykplatz oder in dessen Umgebung. Auf dem Platz gibt es ein Einkaufshaus Žďár, in dem man Lebensmittel, Drogerie und Spielzeug kaufen kann. Auf dem Platz befinden sich auch zwei Metzgerei, zwei Obst und Gemüseladen, zwei Konditorei, ein Imbiß, eine Apotheke, ein Papiergeschäft und viele Geschäfte mit Textil und mit Schuhe. An der Kirche können wir ein Juweliergeschäft, in dem die größte Auswahl in Rokycany ist.
Auf dem kleinen Platz besuchen Leute die Geschäfte mit Elektrogeräten. Dort verkauft man Fernsehgeräte, Videorecorder, Stereoanlage, Waschmaschinen, Kühl- und Gefrierschrän-ke und Batterien. Gegenüber gibt es die zweite Apotheke in Rokycany. Dorthin gehen Leute, wenn sie krank sind.
In der Bahnhofsstraße steht das Geschäft Euromila, in dem wir eine Kleidung für Damen und für Herren kaufen können. Unweit des Platzes gibt es ein Glass- und Porzellangeschäft. Hier hat man schöne Tafelservice, Teller, Gläser und andere Ware.
In unserer Stadt sind auch Supermärkte, in dennen man billiger Lebensmittel verkauft. Am liebsten gehe ich zu Julius Meinl, weil das der schönste Supermarket in Rokycany ist. Jeden Dienstag finden in Rokycany ein Markt, auf dem man ein billiger Textil verkauft.

Gesundheit

Ich bin eigentlich ein recht gesunder Mensch. Ich hatte die üblichen Kin-derkrankheiten. Ich wurde nicht operiert. Im Dezember, zu der Zeit der Grip-peepidemie, bin ich meistens gesund. In der Schule ich fehle nur, wenn ich zu einem Arzt gehe.
Wenn ich in die achte Klasse der Grundschulle ging, ich gab Angine, weil ich schlecht geklaudet war. Ich empfand mich schrecklich, und darum besuchte ich meine Ärztin. Sie untersuchte mir und maß meine Temperatur. Der Thermometer zeigte 38,5 Grad. Sie stellte meine Diagnose. Ich hatte Angine. Dann sie verschrieb mir eine Medikamente und schickte mich nach Hause mit dem, daß ich im Bett liegen mußte. Ich lag im Bett und in einer Woche ich ging wieder zu meiner Ärztin auf die Kontrolle. Ich war schon gesund, aber die Ärztin stellte einen Eiweßstoff in meinen Urin fest. So ich mußte ins Krankenhaus gehen. Dort machten sie mir viele Untersuchungen und stellten fest, daß ich einen Hochblutdruck hatte. Im Krankenhaus ich daurte zehn Tage. Wenn ich meine Ärztin fragte, warum ich diese Schwierigkeiten habe, sie fragte mir, daß sie nicht weiß. Dann ich mußte einen Zeit zu meiner Ärztin gehen, weil sie mir immer kontrolieren wollte.

üblichen – běžné
empfinden – cítit se
feststellen - zjistit
r Eiweißstoff - bílkovina
r Urin - moč
r Hochblutdruck – vysoký krevní tlak
e Lebensführung - životospráva

Ich finde, daß viele Leute haben eine schlechte Lebensführung . Dieser Lebensstil ursacht alle heutige Krankheiten ver.

OSTERBRÄUCHE

Schon in vorchristlicher Zeit galt das Ei als Sinnbild für Leben und Fruchtbarkeit. Im christentum wurde es sogar zum Symbol der Auferstehung. So wie das Küken aus der Schale bricht, sei Christus dem Graben entstiegen. In der Tradition des Oster-Lamms mischen sich heidnische und christliche Bräuche: Die Menschen opferten während des ersten Vollmondes nach Frühlingsanfang (heutige Osterzeit) ihren Göttern Lämmer und verspeisten sie im Anschluss an religiöse Zeremonien.

Und warum der Hase die Ostereier bringt? Die Kinder wunderten sich früher, warum sich die sonst so scheuen Hasen im Frühjahr bis in die Gärten vorwagten. Für die Eltern war der Fall klar: weil das Futter knapp war. Für die Kinder jedoch: weil sie ihre Eier versteckten. Fest steht, dass der Heidelberger Medizinprofessor Georg Franck 1678 erstmals über die Osterhasen berichtete. Fest steht auch, dass man im Frühling nach der „Hasenheirat“ viel Nester mit Eiern fand. Diese waren jedoch nicht von den Hasen, sondern von Rebhühnern, die vor der lustigen Hochzeitsgesellschaft geflüchtet waren.

Die Tschechische Republik

Die Tschechische Republik liegt in Mitteleurope. Sie hat eine Fläche von etwa 79 000 Quadralkilometern. Sie grenzt im Norden an Polen, im Süden an Österreich, im Westen an Deutschlad und im Osten an der Slowakischen Republik. Die Hauptstadt heißt Prag.
Die Tschechische Republik besteht aus drei Teilen: Böhmen, Mähren und Schlesien und sie hat etwa 10 Millionen Einwohner. Außer Tschechen, Mährern und Schlesiern leben hier auch Slowaken, Polen, Deutsche, Vietnamesen, Roma und andere Minoritäten.
Wir haben hier viel Naturschönheiten (národní krásy). Zum Beispiel Gebirge. Hier ist der Böhmerwald mit zwei Seen - dem Schwarzen See und dem Teufelsee (Čertovo), das Erzgebirge (Krušné), das Riesengebirge (Krkonoše) mit der höchsten Berg Schneekoppe (Sněžka), das Isergebirge (Jizerské), das Adlergebirge (Orlické), das Altvater-Gebirge (Jeseník), die Beskiden, und die Kleinen Karpaten. Die größte Fläche hat die Böhmisch - Mährischen Höhen (Českomoravská vrchovina).
Interessant sind auch Karstgebiete (kras). Am bekanntesten ist der Mährische Karst mit dem unterirdischen Fluß Punkva und mit der Schlucht (propast) Macocha.
Dank (díky) Flüsse Elbe, und Oder haben wir eine Verbindung (spojení) mit den Seen. Am Fluß Moldau (Vltava) sich drei Stauseen (přehrady): Lipno, Orlík und Slapy. Sie sind beliebte (oblíbené) Ferien und Urlaubsgebiete.
In der Tschechische Republik sind auch die weltberühmte Kurorte Karlsbad, Marienbad, Franzensbad und Luhačovice.
Von der Landwirtschaft können wir hier vor allem Geteide (obilí), Mais (kukuřice), Wein, Tabak und Hopfen (chmel) anbieten (nabídnout).
Vor Industrie sind an der Spitze das Hüttenwesen und der Maschinenbau. Andere Indust-riezweige sid vor allem die Chemieindustrie, die Textil-, Holz- und Papierindustrie.
Die Tschechische Republik ist ein demokratischer Rechtstaat. Sie entstand am 1. Januar 1993 als einer von zwei Nachfolgesstaaten der Tschechischen und Slowakischen Föderativen Republik. Die Verfassungs-organe (ústavní orgány) sind der Präsident, das Parlament und die Regierung (vláda).
Die Nationalflagge (vlajka) hat zwei Streifen (pruhy) (der obere ist weiß, der untere rot) und ein blauer Keil (klín). Die Tschechische Währung (měna) ist eine Tschechische Krone.

29) Podmět man a es

MAN
- užívá se v činných větách pro vyjádření tzv. všeobecného podmětu, který nebývá v češtině zpravidla slovně vyjádřen. Překládají se různě, např. pomocí zvratné konstrukce (Hier kocht man gut. – Tady se vaří dobře.), slovesné vazby v množném čísle (my, oni), nebo větou s všeobecným podmětem (člověk, lidé, všichni). Po podmětu man vždy následuje sloveso ve 3. os. č. j.
Př. Man kocht dort auch angeln. – Člověk tam může také rybařit.
Man muss arbeiten. – Pracovat se nemusí. / Všichni musí pracovat.
ES
- ve větách, kde nestojí na místě podmětu podstatné jméno nebo zájmeno, které ho zastupuje (např. věty se slovesy ozn. přírodní děje, věty se slovesem sein a přídavným jménem a některé ustálené vazby), je v nj vyjádřen neurčitým zájmenem es. Podmět es nelze v těchto větách vypustit. Nestojí-li před slovesem, musí stát za ním: Wie spät ist es? Heute is es kalt.
Př. Es geht mir gut. – Daří se mi dobře.
Es ist zehn Uhr. – Je deset hodin.
Es schneit. – Sněží.

30) Zvratná slovesa

ČASOVÁNÍ

4. pád = SE sich freuen (těšit se) ich freue MICH wir freuen UNS
du freust DICH ihr freut EUCH
er freut SICH sie freuen SICH

3. pád = SI ich … MIR wir … UNS
du … DIR ihr … EUCH
er … SICH sie … SICH

Použitá literatura:

Sprechen Sie Deutsch? Díl I. und II., Polyglot.

26) Číslovky základní

- všechny číslovky píšeme dohromady
- základní na otázku wieviel?:

0 null 20 zwanzig
1 eins 30 dreiβig
2 zwei 40 vierzig
3 drei 50 fünfzig
4 vier 60 sechzig
5 fünf 70 siebzig
6 sechs 80 achtzig
7 sieben 90 neunzig
8 acht 100 (ein) hundert
9 neun 1 000 (ein) tausend
10 zehn
11 elf 100 000 hunderttausend
12 zwölf 1 000 000 eine Million
13 dreizehn
14 vierzehn
15 fünfzehn
16 sechzehn
17 siebzehn
18 achtzehn
19 neunzehn

101 - hundert+eins
154 - hundert+vier+und+fünfzig
200 - zwei+hundert
532 - fünf+hundert+zwei+und+dreiβig
1 056 - (ein) tausend+sechs+und+fünfzig
1 996 - (ein) tausend+neun+hundert+sechs+und+neunzig
- neunzehn+hundert+sechs+und+neunzig
26 691 - sechs+und+zwanzig+tausend+sechs+hundert+ein+und+neunzig

100 000 hunderttausend, die Milion,-en, die Milliarde,-n.
(a+b) = a plus b in Klammern

27) Číslovky řadové

- řadové na otázku der, die, das wievielte?
- tvoří se od základních číslovek 2 – 19 příponou –te, 20 a výše příponou –ste.
- Př.1. der erste, zweite, dritte, siebente, zwanzigste, hundertste.
- Př.2. Die Regierung Karls des Vierten.
- bez členu: v nadpisech dílů, svazků atp. (v knihách): erster Band, zweiter Teil, v označení místopisu: erster Bezirk.
- datum číslovkou řadovou: Berlin, den vierten November.

1 r erste 13 r dreizehnte
2 r zweite 14 r vierzehnte
3 r dritte 15 r fünfzehnte
4 r vierte 16 r sechzehnte
5 r fünfte 17 r siebzehnte
6 r sechste 18 r achtzehnte
7 r siebente 19 r neunzehnte
8 r achte 20 r zwanzigste
9 r neunte 30 r dreiβigste
10 r zehnte 100 r hundertste
11 r elfte
12 r zwölfte

- řadovým číslovkám se ve 2. a 3. pádě přidá koncovka -EN
- v 1. a 4. pádě středního rodu se přidá koncovka -ES

28) Členy

Člen určitý – der, die, das, die – dáváme, mluvíme-li o osobě nebo věci již známé nebo blíže určené: Der Vater ist zu Hause.

Člen neurčitý - ein, eine, ein – dáváme, mluvíme-li o osobě nebo věci dosud neznámé nebo neurčité: Das ist ein Tisch. Ein Vater hatte drei Schwestern.

Bez členu:
- podst. jm látková: Ich esse Brot und Fleisch.
- po názvech měr a vah: Ein Kilo Zucker.
- po neurčitých číslovkách: Wenig Wasser, ein bisschen Mehl.
- v mn. č. tam, kde byl v jed. č. člen neurčitý
- abstrakta v obecných významech: Ein Künster muss Fleiss und Begabung haben.
- oslovení: Vater!, Herr Lehrer.
- za podst. jm. ve 2. pád: des Vater Garten.
- v titulech, názvech, nadpisech: Ausgang, Deutsche Sprachlehre.
- v urč. slovních obratech: Berg und Tal, Himmel und Erde.
- v přísudku u podst. jm, označujících zaměstnání, povolání, funkcí atd.: Er ist Lehrer.

24) Předložky se 4. pádem

bis – do
für – pro, za, o
ohne – bez
durch – přes, skrz
gegen – proti
um – pro, za, o, okolo

25) Předložky se 3. a 4. pádem

3. pád (KDE=WO – M) 4. pád (KAM=WOHIN – N)

AN - na (svislé ploše), u, k ÜBER - nad, přes
AUF - na (vodorovné ploše) UNTER - pod, mezi
HINTER - za (místně) VOR - před
IN - v, do ZWISCHEN - mezi
NEBEN - vedle

3. pád (KDE) = liegen - ležet,
stehen - stát
sein - být
sitzen - sedět
hängen - viset (i se 4)

4. pád (KAM) = legen - položit
sich legen - položit se
stellen - postavit
hängen - viset
setzen - posadit
sich setzen - posadit se

21) Souvětí podřadné

- spojují dvě věty, z nichž jedna je hlavní a druhá vedlejší(v ní sloveso na konci).
ALS - když
DASS - že, aby
OBWOHL - ačkoliv, přestože
WEIL - protože
WENN - když

- určité sloveso stojí na posledním místě
- podmět stojí obvykle za spojkou
- infinitiv či příčestí minulé stojí na předposledním místě (před určitým slovesem)

Er kommt nicht, weil er im Bett liegen muss. - infinitiv
Ich dachte, dass ich einfach zu wenig geschlafen habe. - příčestí minulé

Rozdíly = aby DAMIT - na větu se ptáme Proč ?
DASS - na větu se ptáme Co ?, O co ?
když ALS - označování děje, který se odehrál jednou v minulosti
WENN - děj přítomný, budoucí a opakovaný minulý

22) Přímý a nepřímý slovosled

a) oznamovací - přímý PO + PS + OSTATNÍ → Ich finde die Party toll.
- nepřímý OSTATNÍ + PS + PO + OSTATNÍ → Die Party finde ich toll.

b) tázací - zjišťovací PS + PO + OSTATNÍ ? → Findest du die Party toll ? odp. ANO - NE
- doplňovací TÁZACÍ SLOVO + PS + PO + OSTATNÍ → Wie findest du die Party ?

23) Předložky se 3. pádem

aus – z
bei – u, při
mit – s
nach – do, po, podle
von – od, o, s, z
zu - k
gegenüber – proti, naproti
seit – od (o minulosti)

außer – mimo, kromě
entgegen – proti
gemäß – podle
nächst – vedle, poblíž
nebst –mimo, kromě, i s
samt – i s (včetně)

18) Slovesa s odlučitelnou předponou

odlučitelné předpony: ab-, an-, auf-, aus-, ein-, mit-, vor-, weg-, a jiné jsou vždy přízvučné
při časování se od slovesa oddělují a stojí až na konci věty
př. Ich hole dich ab
v infinitivu se píší se slovesem dohromady - abholen
jako odlučitelné předpony se chovají také první části složených sloves
např. fernseher - er siht fern

19) Rozkazovací způsob

rozkazovací způsob se v němčině tvoří od slovesného kmene
existují 4 rozkazy - pro du, wir, ihr a Sie

2. osoba č. j. může tvořit rozkazovací způsob připojením koncového -e ke kmeni
(such -Suche!), častější je však tvar bez koncovky (Such!)
e se používá při obtížné výslovnosti - např. Arbeite! Rede! Atme! Entschuldige!

2. osoba č. mn. - tento tvar je shodný s tvarem téže osoby v přítomném čase oznamovacího způsobu, tvoří se připojením koncovky -(e)t ke slovesnému kmeni (such - Sucht!)

1. osobu a 3. osobu mn. č. tvoříme připojením koncoky -en ke slovesnému kmeni (such - Suchen wir! Suchen Sie!), nesmíme zapomenout přidat osobní zájmeno wir a Sie

rozkazovací způsob 2. osoby č. j. tvoří slovesa se změnou a-ä, au-äu
→ fahren - du fährst - Fahr(e)!
Fahren wir!
Fahre! Fahrt!
Fahren Sie!

u sloves se změnou e-i, e-ie zůstává změna na kmeni zachována
→ lesen - du liest - Lies!
Lesen wir!
Lies! Lest!
Lesen Sie!

sein:
Seien wir!
Sei! Seid!

20) Souvětí souřadné

- spojuje jen věty hlavní.

Souřadicí spojky neovlivňují slovosled věty = Přímý Pořádek Slov

UND - a
ABER - ale
ODER - nebo
SONDERN - ale, nýbrž
DENN - neboť
Vynechání podmětu - lze po spojkách UND, ODER, SONDERN podmět vynechat, má-li věta stejný podmět a ve druhé větě přímý pořádek slov → Meine Mutti sitzt im Sessel und strickt einen Pullover.
U spojek ABER a DENN se nesmí vynechat podmět.

Čárka před spojkou – v případě vynechání podmětu se před spojkou čárka nepíše (UND, ODER), u SONDERN ale ano

Kladná a záporná věta (100 %) – v kladných větách je spojka ABER a v záporných SONDERN s čárkou

Souřadicí spojky ovlivňují slovosled věty = Nepřímý Pořádek Slov

DARUM – DESHALB – DAHER - proto
SONST - jinak
TROTZDEM - přesto
AUβERDEM - kromě toho

- po spojce následuje sloveso (přísudek) a za ním podmět bin, habe ich

Ich bin sehr müde, trotzdem kann ich nicht einschlafen. Jsem velmi unavený, přesto nemohu usnout.
Karla ist faul, auβerdem ist sie noch häβlich. Karla je líná, kromě toho je ještě ošklivá.
Barbara liest gerne, darum kaufe ich ihr ein Buch. Barbara ráda čte, proto jí koupím knihu.

16) Perfektum

složeny minulý čas, pro běžnou komunikaci
nepoužívá se u pomocných a způsobových sloves
pomocné sloveso haben, sein
ich habe/bin ge......t/en
- en se přidává u nepravidelných sloves
- t se přidává u pravidelných sloves

a) perfektum pravidelných sloves
slovesa, která mají v kmeni -t, -d, nebo -m, -n mají na konci -et
př. warten, baden, rechnen, atmen

slovesa končící na -ieren a slovesa s neodlučitelnými předponami nemají ge na začátku
př. Ich habe mich ausgeruht

b) perfektum pomocných sloves
werden:
ich bin geworden wir sind geworden
du bist geworden ihr seid geworden
er/sie/es ist geworden sie sind geworden

sein:
ich bin gewesen wir sind gewesen
du bist gewesen ihr seid gewesen
er/sie/es ist gewesen sie sind gewesen

haben:
ich habe gehabt wir haben gehabt
du hast gehabt ihr habt gehabt
er/sie/es hat gehabt sie haben gehabt

c) perfektum nepravidelných sloves
ich habe/bin ge...en
změna kmenové samohlásky - př. Ich bin geblieben.
změna celého kmenu - př. Ich bin gegangen.

d) perfektum smíšených sloves
e → a (jako u préterita)
př. Ich habe gedacht. Ich habe gerannt

použití haben/sein
- haben - pokud se nejedná o pohyb, Ich habe mich gefreut.
- sein - pokud se jedná o pohyb, také u změny stavu, Ich bin gekommen.

vyjímky:
Ich habe getanzt. Ich bin gestorben

17) Slovesa s neodlučitelnou předponou

předpony be-, emp-, ent-, er-, ge-, ver-, zer, miss- jsou vždy nepřízvučné a neodlučitelné
při časování se od slovesa nikdy neoddělují

be-beginnen
emp-empfehlen
ent-entschuldigen
er-erzählen
ge-gefallen
ver-vergessen
zer-zerbrechen
miss-misstrauen

15) Préteritum

jednoduchý čas minulý, používá se ve vypravování a při popisu
a) préteritum slabých sloves (pravidelných)
u sloves, která mají v kmeni t a d vkládáme v 2. osobách -e
→ př. ich wartete
u odlučitelných sloves - předpona na konec

studieren:
ich studierte wir studeirten
du studiertest ihr studiertet
er/sie/es studierte sie studierten
b) préteritum pomocných sloves
werden:
ich wurde wir wurden
du wurdest ihr wurdet
er/sie/es wurde sie wurden

sein:
ich war wir waren
du warst ihr wart
er/sie/es war sie waren
haben:
ich hatte wir hatten
du hattest ihr hattet
er/sie/es hatte sie hatten
c) préteritum způsobových sloves
mizí přehláska - v préteritu neexistuje, koncovky jsou stejné jako u slabých sloves v perfektu
dürfen - ich durfte
können - ich konnte
mögen - ich mochte
müssen - ich musste
sollen - ich sollte
wollen - ich wollte
wissen - ich wusste
können:
ich konnte wir konnten
du konntest ihr konntet
er/sie/es konnte sie konnten
d) préteritum silných sloves (nepravidelných)
dochází ke změně kmenové samohlásky - např. fahren - fuhr
dochází i ke změně souhlásky - např. gehen - ging
1. a 3. osoby č. j. mají nulové koncovky, ostatní mají koncovky přítomného času
po t a d následuje -e
e) préteritum smíšených sloves
brennen - hořet
kennen - znát
nennen - nazývat
rennen - utíkat
senden - poslat
wenden - obrátit
denken - myslet
bringen - přinést

koncovky podle slabého skloňování
změna samohlásky podle silného skloňování e → a
př. denken - dachte
bringen - brachte
kennen - kannte

12) Podmiňovací způsob

- spojky: -LI, JESTLIŽE-LI, BUDE-LI

= použití spojky WENN + přítomný čas, vedlejší pořádek slov.

Bude-li pršet, vezmu si deštník. Bude-li svítit slunce, pojedu na kole.
Wenn es regnet, nehme ich einen Regenschirm. Wenn es Sonne scheinet, fahre ich mit dem Fahrrad.

Jestliže nepřijdeš, půjdu do kina s Václavem.
Wenn du nicht kommst, gehe ich ins Kino mit Václav.

Nebudeš-li hodný, nepůjdeš do kina.
Wenn du nicht gut bist, gehest du nicht ins Kino.

Bude-li hezké počasí, půjdeme na výlet.
Wenn es schönes Wetter ist, machen wir einen Ausflug.

BESCHREIBUNG MIT „WÜRDE“ – OPISNÁ FORMA WÜRDE

- spojky: KDYBY, BYCH

= použití spojky WENN (FALLS) + WÜRDE + infinitiv

WÜRDE + infinitiv sloves: pravidelných (slabých) → opis s würde
nepravidelných (silných) → opis s würde
smíšených → opis s würde
pomocných (haben, sein, werden) → konjuktiv préterita
způsobových (dürfen, können, mögen, müssen, sollen, wissen, wollen) → konjuktiv préterita

haben ich, er HÄTTE (měl bych – podmiňovací způsob)
du HÄTTE
wir, sie HÄTTEN
ihr HÄTTET

sein ich, er WÄRE (byl bych – podmiňovací způsob)
du WÄREST
wir, sie WÄREN
ihr WÄRET

werden ich, er WÜRDE (byl bych – opisná forma)
(stát se) du WÜRDEST
wir, sie WÜRDEN
ihr WÜRDET

dürfen ich, er DÜRFTE (já bych směl)

können ich, er KÖNNTE (já bych uměl, já bych mohl)

mögen ich, er MÖCHTE (já bych chtěl – mít rád)

müssen ich, er MÜSSTE (já bych musel)

sollen ich, er SOLLTE (já bych musel – mít povinnost)

wissen ich, er WÜSSTE (já bych věděl)

wollen ich, er WOLLTE (já bych chtěl)

My bychom přišli. Ono by pršelo.
Wir würden kommen. Es würde regnen.

Koupil bys to? (otázka)
Würdest du es kaufen.

Kdyby pršelo, vzala bych si deštník.
Wenn es regnen, würde ich einen Regenschirm nehmen.

Kdybych měl čas, přišel bych.
Wenn ich Zeit hätte, würde ich kommen.

Kdybych se musel učit, nepřišel bych.
Wenn ich lernen müsste, würde ich nicht kommen.

Kdybychom směli kouřit, koupili bychom si cigarety.
Wenn wir rauchen dürften, würden wir die Zigaretten kaufen.

13) Trpný rod

tvoříme tak, že vyčasujeme sloveso werden v préteritu (wurden) a použijeme příčestí minulé - perfektum (bez haben, sein)

wurden:
ich wurde wir wurden
du wurdest ihr wurdet
er/sie/es wurde sie wurden
Sie wurden

např. Ich wurde im 1987 geboren.

z předmětu se stává podmět - např. Pilsen wurde gegründet.

14) Budoucí čas

budoucí čas tvoříme tak, že časujeme sloveso werden + infinitiv přítomného času
většinou opisujeme budoucí čas časem přítomným

werden:
časuje se nepravidelně
slovesný kmen je werd- ich werde wir werden
du wirst ihr werdet
er/sie/es wird sie werden
Sie werden

např. Wir werden gesünder leben. - Budeme žití zdravěji.
Wir werden uns mehr ausruhen. - Budeme více odpočívat.
Der Arzt muss ihn noch einmal untersuchen. → Der Arzt wird ihn noch einmal untersuchen müssen.

9) Časování sloves v přítomném čase

wohnen:
slovesný kmen je wohn- ich wohne wir wohnen
du wohnst ihr wohnt
er/sie/es wohnt sie wohnen
Sie wohnen

končí-li kmen na -t, -d, vkládá se pro snadnější výslovnost ve 2. a 3. osobě č. j. a ve 2. osobě č. mn. mezi kmen a koncovku hláska -e-
arbeiten:
slovesný kmen je arbeit- ich arbeite wir arbeiten
du arbeitest ihr arbeitet
er/sie/es arbeitet sie arbeiten
Sie arbeiten
pokud kmen slovesa končí na sykavku, připojujeme ve 2. osobě č. j. pouze -t
heiβen:
slovesný kmen je heiβ- ich heiβe wir heiβen
du heiβt ihr heiβt
er/sie/es heiβtq sie heiβen
Sie heiβen

10) Slovesa způsobová a sloveso wissen

dürfen - smět (darf)
können - moci, umět (kann)
mögen - mít rád (mag)
müssen - muset (muss)
sollen - mít povinnost (soll)
wollen - chtít (will)
wissen - vědět (weiβ)

1. a 3. osoba č. j. jsou stejné - nemají koncovku
1. a 3. osoba č. mn. jsou také stejné

dürfen:
1. ich darf
2. du darfst
3. er darf
1. wir důrfen
2. ihr dürft
3. sie dürfen

11) Pomocná slovesa

haben:
slovesný kmen je hab- ich habe wir haben
du hast ihr habt
er/sie/es hat sie haben
Sie haben

sein:
časuje se nepravidelně
ich bin wir sind
du bist ihr seid
er/sie/es ist sie sind
Sie sind
werden:
časuje se nepravidelně
slovesný kmen je werd- ich werde wir werden
du wirst ihr werdet
er/sie/es wird sie werden
Sie werden

7) Zájmena ukazovací, tázací, neurčitá a záporná

Zájmena ukazovací
der, die, das → ten, ta, to - mn. č. - die
jener, jene, jenes → onen, ona, ono - mn. č. - jene
selbst - sám, je nesklonné
solch - takový, skloňujeme a) jako člen určitý - solcher, solche, solches - mn. č. - solche

b) jako příd. jméno po členu neurčitém
ein solcher, eine solch, ein solches - mn. č. - solche

dieser, diese, dieses → tento, tato, toto

jednotné číslo:
1.p. dieser diese dieses
2. p. dieses dieser dieses
3. p. diesem dieser diesem
4. p. diesen diese dieses

množné číslo:
1.p. diese
2. p. dieser
3. p. diesen
4. p. diese

jeder, jede, jedes → každý, každá, každé

jednotné číslo:
1.p. jeder jede jedes
2. p. jedes jeder jedes
3. p. jedem jeder jedem
4. p. jedenn jede jedes
množné číslo:
1.p. alle
2. p. aller
3. p. allen
4. p. alle

Zájmena tázací
1. p. wer - kdo
2. p. wessen - koho (čí) - př. Wessen Buch ist das?
3. p. wem - komu - př. Wem gehört das Geschäft?
4. p. wen - koho - Wen kennen Sie nicht?

welcher, welche, welches → který, která, které - mn. č. - welche
→ skloňujeme jako člen určitý - např. Bei welcher Firma arbeitest du?

Zájmena neurčitá
jeder - viz. výše
jemand - někdo X niemand - nikdo → skloňují se jako člen určitý
etwas - něco X nichts - nic → neskloňuje se
ander - druhý, jiný → skloňuje se vždy jako přídavné jméno (se členem určitým i neurčitým)
beide - oba, obě, nikdy jednotné číslo! → skloňuje se jako přídavné jméno
ein paar - několik, pár → neskloňuje se
einige - někteří, nějací, několik → bez členu, skloňuje se jako přídavné jméno
man - člověk, lidé, všichni
manch - mnohý, mnohá, mnohé, mnozí → skloňuje se jako člen určitý
mehrere - více, několik - mn. č. → skloňuje se jako člen určitý
viele - mnoho, mnozí → se členem určitým - jako přídavné jméno
bez členu - jako člen určitý

wenige - málo, málokteří - stejně jako viel

neurčitá zájmena s předponou irgend:
irgendjemand - kdokoliv, někdo
irgendetwas - cokoliv
irgendwer - kdokoliv
irgendwas - cokoliv
irgendwann - kdykoliv

Zájmena záporná
nein, nicht, kein, nichts, niemand, nie, un

8) Zájmena osobní

skloňování osobních zájmen:
1.p. ich du er sie es wir ihr sie Sie
2. p. meiner dieser seiner ihrer seiner unser eurer ihrer Ihrer
3. p. mir dir ihm ihr ihm uns euch ihnen Ihnen
4. p. mich dich ihn Sie es uns euch sie Sie

při vyjádření předmětu ve 4. pádě osobním zájmenem stojí předmět ve 4. pádě před předmětem ve 3. pádě

já ty on ona ono
1. pád ICH DU ER SIE ES
3. pád MIR (k mě) DIR (k tobě) IHM (k němu, jemu) IHR (k ní, jí) IHM (k tomu)
4. pád MICH (pro mě) DICH (pro tebe) IHN (pro jeho, něho) SIE (pro ní, jí) ES (pro to)

my vy oni Vy
1. pád WIR IHR SIE SIE
3. pád UNS (k nám) EUCH (k vám) IHNEN (k ním, jim) IHNEN (k Vám)
4. pád UNS (pro nás) EUCH (pro vás) SIE (pro ně) SIE (pro Vás)

5) Stupňování příslovcí

příslovce se stupňují obdobně jako přídavná jména
2. stupeň se tvoří připojením -er k základnímu stupni
3. stupeň se tvoří příponou -(e)sten k základnímu stupni ve spojení s am

u mnoha jednoslabičných příslovcí dochází ve 2. a 3. stupni k přehlasování kmenové samohlásky - např. alt-älter-am ältesten, warm-wärmer-am wärmsten
ve 3. stupni můžeme přidat příponu -estn, pokud by se slovo nedalo vyslovit

srovnávání:
1. stupeň - Kamča ist genauso klug wie Jiřík.
2. stupeň - Kamča ist klüger als Jiřík.
3. stupeň - Kamča ist am klügsten von allen.

1. stupeň - bald früh gern gut viel
2. stupeň - eher früher lieber besser mehr
3. stupeň - am ehesten am frühesten am liebsten am besten am meisten

6) Zájmena přivlastňovací

ich - mein (můj) wir - uns (náš)
du - dein (tvůj) ihr - euer (váš)
er - sein (jeho) sie - ihr (jejich)
sie - ihr (její) Sie - Ihr
es - sein (jeho)

přivlastňovací zájmena se skloňují v jednotném čísle jako člen neurčitý
stejně jako mein se skloňují i ostatní přivlastňovací zájmena

1.p. mein Bruder meine Shcwester mein Kind
2. p. meines Bruders meiner Schwester menes Kindes
3. p. meinem Bruder meiner Schwester meinem Kind
4. p. meinen Bruder meien Schwester mein Kind

1) Skloňování podstatných jmen

Silné skloňování podstatných jmen se členem určitým a neurčitým v jed. čísle
určitý člen:
1. p. der Bruder die Schwester das Mädchen
2. p. des Bruders der Schwester des Mädchens
3. p. dem Bruder der Schwester dem Mädchen
4. p. den Bruder die Schwester das Mädchen

neurčitý člen:
1. p. ein Bruder eine Schwester ein Mädchen
2. p. eines Bruders einer Schwester eines Mädchens
3. p. einem Bruder einer Schwester einem Mädchen
4. p. einen Bruder eine Schwester ein Mädchen

5. p. - oslovení → v NJ 1. p.
6. a 7. p. → v NJ přeložky se 3. a 4. p.

Slabé skloňování podstatných jmen v jednotném čísle
slabě se skloňují některá podstatná jména rodu mužského označující většinou živé bytosti
přidáváme koncovku -e (končí-li na -e - der Junge - des Jungen)
-en (končí-li na souhlásku - der Student - des Studenten)

1. p. der Student / Junge ein Student / Junge
2. p. des Studenten / Jungen eines Studenten / Jungen
3. p. dem Studenten / Jungen einem Studenten / Jungen
4. p. den Studenten / Jungen einen Studenten / Jungen

der Junge → die Jungen
der Herr → die Herren
der Nachbar → die Nachbaren
der Student → die Studenten
der Name → die Namen
der Kollege → die Kollegen
der Präsident → die Präsidenten
der Komponist → die Komponisten
das Herz → die Herzen

výjimku tvoří slova: der Herr a der Nachbar

- všechna označení příslušníku národností zakončená na -e
der Chinese, der Däne
- podstatná jména rodu mužského zakončená na -e
der Affe, der Kollege, der Löwe
- některá podstatná jména zakončená na souhlásku označující živé bytosti
der Bär, der Held, der Herr, der Mensch, der Prinz
- podstatná jména cizího původu zakončená na -ant, -at, -ent, -et, -ist
der Elefant, der Passant, der Automat, der Korrespondent, der Präsident, der Student, der
Planet, der Komponist, der Optimist, der Tourist

2) Množné číslo podstatných jmen

a) koncovka nulová
podstatná jména rodu mužského a středního končící na -el (der Sessel), -er
(das Fernster), -en (der Garten)
podstatná jména rodu středního končící na -chen a -lein (das Mädchen, das Fräulein)
podstatná jména rodu ženského (die Mutter - die Mütter, die Tochter - die Töchter)

b) končí na -e
u většiny podstatných jmen rodu mužského (der Tisch - die Tische, der Platz - die Plätze)
některá rodu středního (das Regal - die Regale, das Geschenk - die Geschenke)
několik jednoslabičných jmen rodu ženského (die Stadt - die Städte, die Wurst - die Würste)

c) končí na -(e)n
většina podstatných jmen rodu ženského (die Frau - die Frauen, die Blume - die Blumen)
podstatná jména rodu mužského → slabé skloňování (der Student - die Studenten)
několik podstatných jmen rodu středního (das Bett - die Betten)

d) končí na -er
jednoslabičná rodu středního (das King - die Kinder)
některá rodu mužského (der Mann - die Männer)

e) končí na -s
podstatná jména cizího původu (das Hobby - die Hobby, der Park - die Parsks)
zkratky (die Uni - die Unis, die CD - die CDs)

množné číslo - der, die, das → DIE
ein, eine, ein → Ø

Skloňování podstatných jmen v množném čísle
1. p. die Männer / Studenten
2. p. der Männer / Studenten
3. p. den Männern / Studenten
4. p. die Männer / Studenten

3) Skloňování přídavných jmen

Skloňování přídavných jmen po členu určitém
jednotné číslo:
1. p. der helle Anzug die helle Bluse das helle Kleid
2. p. des hellen Anzuges der hellen Bluse des hellen Kleides
3. p. dem hellen Anzug der hellen Bluse dem hellen Kleid
4. p. den hellen Anzug die helle Bluse das helle Kleid

množné číslo:
1. p. die hellen Anzüge / Blusen / Kleider
2. p. der hellen Anzüge / Blusen / Kleider
3. p. den hellen Anzügen / Blusen / Kleidern
4. p. die hellen Anzüge / Blusen / Kleider

Skloňování přídavných jmen po členu neurčitém
jednotné číslo:
1. p. ein heller Anzug eine helle Bluse ein helles Kleid
2. p. eines hellen Anzuges einer hellen Bluse eines hellen Kleides
3. p. einem hellen Anzug einer hellen Bluse einem hellen Kleid
4. p. einen hellen Anzug eine helle Bluse ein helles Kleid

množné číslo:
1. p. die helle Anzüge / Blusen / Kleider
2. p. der heller Anzüge / Blusen / Kleider
3. p. den hellen Anzügen / Blusen / Kleidern
4. p. die helle Anzüge / Blusen / Kleider

4) Stupňování přídavných jmen

1. stupeň - billig warm interessant
2. stupeň - billiger wäremer interessanter
3. stupeň - r/e/s billigste r/e/s wärmste r/e/s interessanteste

komfortabel - komfortabler - r/e/s komfortabelste
sauer - saurer - r/e/s sauerste
trocken - trockener - r/e/s trockenste
teuer - teurer - r/e/s teuerste

příklady nepravidelného stupňování přídavných jmen:
dobrý - gut lepší - besser nejlepší - r/e/s beste
blížký - nah bližší - näher nejbližší - r/e/s nächste
vysoký - hoch vyšší - höher nejvyšší - r/e/s höchste

srovnávání:
1. stupeň - Péťa ist genauso klug wie Jiřík.
2. stupeň - Péťa ist klüger als Jiřík.
3. stupeň - Péťa ist der klügste. X Petr ist am klügsten von allen.

u mnoha jednoslabičných přídavných jmen dochází ve 2. a 3. stupni k přehlasování kmenové samohlásky - např. alt-älter-der älteste, warm-wärmer, der wärmste
ve 3. stupni můžeme přidat příponu -est, pokud by se slovo nedalo vyslovit

Sport:

(r) Sport)

1) Sport ist sehr wichtig für unsere Gesundheit.

Wenn man lange fit bleiben will,
Wenn man schöne und schlanke Figur haben will,
Wenn man starken Muskeln haben will,
Wenn man keinen dicken Bauch und großen Popo haben will,

2) Sport ist eine gute Erholung nach der Arbeit in der Schule, oder nach der geistig anstrengend Arbeit. In der Schule sitzen wir den ganzen Tag, und deshalb brauchen wir Bewegung.

Ich treibe unregelmäßig Sport. Ich bin kein sportlicher Typ. Ich bin zum Sport bequem. Sport macht mir wenig Spaß.

3) Ich bin Mitglied keines Sportklubs (Sportvereins) und deshalb muß ich keine Traininge besuchen. Ich habe kleine Ausdauer und dünnen Wille.

4) Manchmal treibe ich Sport für Erholung:
Im Sommer fahre ich ans Wasser. Dort treibe ich verschiedene Wassersportarten – ich schwimme, spiele Wasserball, ... . Mit meinen Freunden spiele ich oft Voleyball, Fußball, Tenis,... .Sehr gern fahre ich Rad und treibe Touristik. Manchmall laufe ich auch lange Strecke, aber das sehr selten.
Im Winter laufe ich gern Ski und Schlittschuh. Ich fahre gern jedes Jahr ins Gebirge. Manchmal spiele ich Eishockey auf dem Teich oder im Winterstadion.

5) In der Schule haben wir zwei Sportstunden wöchentlich. Ich habe diese Stunden nicht immer gern. Ich hatte in Sport eine Eins oder eine Zwei. In den Sportstunden treiben wir verschiedene Sportarten. Wir müssen bestimmte Limite erfüllen. Bei schlechten Wetter turnen wir in der Sporthalle. Wir spielen verschiedene Spiele mit dem Ball (Voleyball, Basketball, ....). Wir treiben Gymnastik und Geräteturnen.

Manchmal gehen wir in die Schwimmhale oder ins Winterstadion.

Bei schönen Wetter turnen wir auf dem Sportplatz. Wir treiben Leichtathletik wir laufen, springen, stoßen Kugel, werfen Diskus, .... . Von den Disciplinen der Leichtathletik habe ich besonders den 60 – Meter – Lauf gern.

Zum Sport braucht man bequeme Sportschuhe, eine Traininganzug, ein Trikothemd und entsprechende Ausrüstung (= r Ball, Skier, Schlittschuhe, Scheibe, Tennisschläger, Fahrrad, ...). Die Ausrüstung ist manchmal sehr teuer.

6) Ich interessiere mich vor allem passiv für Sport. Ich lese gern Sportzeitschrifften, ich sehe mir gern Sportübertranungen im Fernsehen. Besonders gefählt mir Eiskunstlauf und Eishockey.

7) Mein Lieblingssportler ist Jan Železný. Er werf Speer. Er gehört zu den Spitzensportlern. Er nimmt an den Europa und Weltmeisterschaften, an den Olympischen Spielen teil. Er ist immer sehr erfolgreich. Bei den letzten Olympischen Spielen hat er eine Goldmedeille gewonnen.

Er ist mein Vorbild. Er hat große Ausdauer und starken Willen. Ich bewundere ihn.

8) Ich kenne auch viele andere Sportarten:
- zu den Sommersportarten gehören:
Wassersportarten: Schwimmen
Wasserspringen
Wasserball
Rudern
Segelsport
Windsurfing
Leichtathletik: Kugelstoßen
Diskuswerfen
60 – Meter – Lauf

- zu den Wintersportarten gehören: Skisport - Skilanglauf
- Skispringen
- Abfahrtslauf
Schlittensport – Eiskunstlauf
- Eisschnelllauf
- Eishockey

- zu den anderen Sportarten gehören – Tennis, Tischtennis,
- Ringen, Boxen, Judo
- Fechten
- Reiten
- Schießen

9) Sporteinrichtungen in unserer Stadt: viele Sportplätze, Sporthallen, eine Schwimmhalle, ein Winterstadion, ……


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Die Tschechische Republik (Tschechien)

Ich bin eine Tscheche. Meine Muttersprache ist Tschechisch. Ich komme aus Tschechien. Meine Heimat (mein Vaterland) ist die Tschechische Republik.

TR ist ein kleines Land in Mitteleuropa.
- nimmt eine Fläche von 79 000 Quadratkilometern ein.
- hat 10 Millionen Einwohner ( hier leben Tschechischen, aber auch nationale Minderheiten)
- besteht aus Böhmen und Mähren
- grenzt im Norden an Polen
im Osten an die Slowakei
im Süden an Österreich
im Western an Deutschland
Oberfläche:
Die natürliche Grenze bilden Gebirge.
- Im Norden an der Grenze zu Polen erstrecht sich das Riesengebirge. Hier befindet sich der höchste Berg in Tschechien – die Schneekoppe. Im Riesengebirge sind viele Wintersportzentren.
- Im Süden ist der Böhmerwald. Im Böhmerwald kann man viele Naturschöneheiten bewundern.
Zum Beispiel die Moldauquelle
den Urwald auf dem Hügel Boubín
den Stausee von Lipno
den Schwarzen See und den Teufelsee.
- Im Western erstrecht sich das Erzgebirge. Hier sind auch viele Wintersportzentren.

Durch Tschechien fließen viele Flüsse.
Der größte Fluß ist die Elbe (Sie entspringt im Riesengebirge, fließt nach Deutschland und mündet in die Nordsee. Die Elbe ist schiftbar.)
Der gröste Nebenfluß der Elbi isr die Moldau (sie entspringt im Böhmerwald. An diesem Fluß wurde einige Wasserkraftwerke gebaut. An der Moldau liegen viele schöne Städte, Burgen und Schlösser.)
Die größten Flüsse in Möhren sind die March und die Taya (die March mündet in die Donau).

An der Elbe und an der March befinden sich die größten fruchtbaren Tiefländer. Sie haben große Bedeutung für die Landwirtschaft. Hier werden Zuckerrübe, Gemüse, Weinrebe, Hopfen angebaut.

Die schönsten Seen sind Macha – See und die Stausee (von Lipno, von Vranov, von Slapy,...). Sie gehören zu beliebten Erholungsgebieten.

Zu den bekanntesten Naturschöneheiten gehören:
- die Sandsteinfelsen im Böhmisch Paradies und in Hřensko.
- die Tropfsteinhölen im Mährisch Karst mit dem unterirdischen Fluß Punkva und mit dem Schlucht Macocha.
- Malerische hügelige Landschaft mit vielen Wäldern und Teichen in Südböhmen (der größte Teich ist Rožmberg)

In deinem letztem Brief woltest du, daß ich dir etwas von meiner Stadt schreiben. Sie befindet sich im Südböhmen. Auf der Ansichtskarte siehst du unserer großen Stadtplatz mit vielen schönen alten Häusern. Darunter befinden sich unterirdische Kelern.

Die Hauptstadt unserer Republik ist Prag.
Prag liegt an der Moldau. Das ist eine der schönsten Städte Europas. Man nennt Prag oft: „das goldene Prag“
„das hunderttürmige Prag“
„das Herz Europas“ ….

In Prag kann man viele Sehenswürdigkeiten bewundern:

Die Touristen besuchen vor allem den historischen Teil der Stadt.
Sie beginnen ihre Besichtigung gewöhnlich auf der Prager Burg. Prager Burg wurde im 9(-ten) Jh. gegründet. Seit dem Jahre 1918 ist hier der Sitz unseres Präsidenten. Hier kann man den gotischen Sankt Veitsdom, das goldene Gäschen, die Schatzkammer bewundern.
Von der Burgterasse ist eine schöne Aussicht auf die ganze Stadt.
Wir sehen: - die Kleinseite mit der barocken Nikolaskirche
- die Karlsbrücke aus dem 14. Jh. mit 30 Barockstatuen. Das ist die älteste
Moldaubrücke.
- am Horizont zwei Türme der Sankt Peter-Kirche und Sankt Paulus Kirche uf
dem Vyšehradfelsen.

Die Touristen besuchen gern die Altstadt. Auf dem Altstädter Ring steht das altstädter Rathaus mit der astronmische Aposteluhr. In der Mitte des Platzes steht das Denkmal, das Jan Hus darstellt. Am Platz sehen wir auch die Teynkirche.

Im Stadtzentrum befindet sich der Wenzelsplatz. Hier steht das Nationalmuseum. Vor dem Nationalmuseum sehen wir die Statue des Fürsten Sankt Wenzel. Diese Statue schuf unser Bildhauer J.V. Myslbek. Nicht weit von dem Nationalmuseum steht das Gebäude unseres Parlaments. An dem Wenzelsplatz sind viele Rastaurants, Hotels, Caffees, Geschäfte, Warenhäuser, Fußgängerzone, Unterbahnstationen.

Zu den Shenswürdigkeiten gehört auch das Nationaltheater. Es steht am Moldauufer. Das Theater wurde im Jahre 1881 geöffnet, wurde renoviert und hat auch ein modernes Gebäude der neunen Szene.

Berühmt sind auch andere Theater: das Tyl-Theater – hier fand die Premiere des Don Giovanni von Mozart statt, hier erklang zum erstenmal unsere Nationalhymne im Lustspiel Fidlovačka.

Die Touristen besuchen gern auch den Hügel Petřít mit dem Aussichtsturm. Von hier aus öffnet sich wunderschöne Aussicht auf die Stadt.

Zu den bekanntesten Gebäuden im Renassancestil gehört das Lustschloß der Königin Anna mit dem berühmten „singenden“ Springbrunnen.

Wir könnten viele andere Sehenswürdigkeiten in Prag nenne.

Natur, Umweltschutz

Das größte Problem, das die Zivilisation hat, ist die Umweltverschmutzing. Unsere Umwelt wird durch Abgase, Auspuffgase, Rauchgase, Abwässer, Abfälle, … belastet.
Massenmedien berichten fast täglich über verschiedene Ökologische Katastrophen, Tanker-Havarien, ….
Wenn wir auch in der Zukunft frische Luft atmen wollen, wenn wir Naturschönheiten unserer Erde bewundern wollen, dürfen wir nicht mehr gleichgültig sein.

1) Zu den größten Problemen gehört die Luftverschmutzung. Die Luft wird von Emissionen verunreinigt. Die größten Produzenten von Emissionen sind die Heizkraftwerke. Sie verbrennen die Braunkohle mit hohem Schwefelgehalt.
In den Industriegebieten und in größeren Städten entsteht Smog. Auch die Privathaushalte verschmutzen die Luft mit ihren Rauchgasen. Die Luft wird auch durch die Auspuffgase der Kraftfahrzeuge verschmutz.

Es ist nötig: Elektroenergie zu sparen, neue umweltfreundliche Energiequelle zu suchen, umweltfreundliche Brennstaffe zu benutzen, moderne Heizunganlagen zu bauen, Reinigungsfilter zu instalieren, Auto mit Katalysatoren zu bauen, blaufreies Benzin zu tanken.

Eine große Gefahr stellt das Ozonloch in der Atmosphäre dar. Die Ozonschicht schütz die Erde von starken Sonnenstraheln. Sie wird aber durch verschiedene Gase zerstört.
Es ist nötig, die Verwendung von diesen Gasen zu verbieten.

2) Zu den großen Problemen gehört auch die Wasserverschmutzung. Flüsse, Seen, Meere werden durch Abwässer verschmutz.
Es ist nötig: wassersparende Technologien zu suchen, Klaranlagungen zu bauen,
weniger
chemische Düngemittel in der Landwirtschaft zu benutzen, Wasser im Haushalt zu
sparen, weniger chemische Reinigungsmittel und Waschmittel zu verwenden

3) Ein weiteres Problem stellen auch Abfälle und Hausmüll dar. Wir produzieren immer mehr Abfälle: Altpapier, Alttextilien, Folien, Getränkeflaschen, Getränkedosen, Konzervendosen, Verpackungen aus Kunsttoffen, Küchenabfälle, …..

Was wollen wir mit dem Abfall machen?
Wir müssen: Müll und Abfälle sortieren, Sekundärrohstoffe wiederverwenden,
organische Abfälle kompostieren, Müllverbrennunsanlagen bauen, moderne
Deponieanlagen bauen.

Eine große Gefahr stellen sogenannte Problemabfälle dar. Das sind Atommüll und
verschiedene Chemikalien. Sie dürfen nicht auf der Deponie geladet werden. Sie sind
lebensgefährlich.

4) Zu den weiteren Problemen gehört auch die Lärmbelastung. Ständige Lärmbelastung führt zum Streß, zu Konzentracionsstörungen, Schlafstörungen, Hörstörungen ……
5) In Folge der Umweltverschmutzung – sterben Wälder (auch Regenwälder = die Lungen
unserer Erde)
- werden Tiere und Pflanzen bedroht
- werden die Gesundheit und die Existenz der Menschen bedroht. (Immer mehr Leute leiden an verschiedenen Zivilisationkrankheiten, an Krebs, an Allergien …)
Wir müssen verstehen, daß wir nur ein Bestandteil der Natur sind. Wir dürfen nicht mehr gleichgültig sein. Wir müssen unsere Umwelt retten, bevor es zu spät ist. Es geht um unsere Zukunft, um unsere Existenz!

6) Ich glaube, daß jeder von uns etwas machen kann.
- Wasser und Energie sparen
- beim Einkaufen auf die Verpackung achten
- Abfälle sortieren, nicht auf die Straße wegwerfen
- Küchenabfälle kompostieren
- wenig Reinigungsmittel verwenden
- nicht so oft mit dem Auto fahren, Öffentliche Verkehrsmittel (Züge, Busse)
benutzen, zu Fuß gehen … .
- bleifreies Benzin tanken
- sich in der Natur rücksichtsvoll benehmen (keinen Lärm machen, keine Blumen
pflücken, Bäume und Sträuche setzen ….)

7) Ich liebe Natur. Ich fahre gern ins Grüne, ich bummle gern im Wald, beobachte Landschaft und Tiere …. (viz Hobbys-Natur)

Kleidung, Mode

1. Was hast du heute an?
einen schwarzen Pulli
eine blue Hose (Jeans)
ein dunkles hemd (kariertes)
ein weißes Trikothemd (T-Schirt)
weiße Socken
In der Garderobe habe ich noch
eine Grüne Winter Jacke
schwarze Handschuhe
schwarze Winterschuhe
eine blue Mütze

2. Dein Freund hat einen neuen Anzug. Was hast du Ihm sagen.
Du hast einen neuen Anzug, nicht wahr?
Der neue Anzug gafählt mir
Der neue Anzug paßt dir.
Der neue Anzug macht dich schlank.
Mir gefählt die Farbe des neuen Anzugs.
In dem neuen Anzug siehst du elegant aus.
Wo hast du den neuen Anzug gekauft.
Was hat der neue Anzug gekostet?

Man sagt:Kleidung macht Leute. Ich glaube, daß stimmt.

Die Kleidung kann von jedem Menschen etwas sagen:
..., ob er einen guten Geschmack hat.
..., ob er eine reiche Phantasie hat.
..., ob er ordentlich ist.
..., ob er reich oder arm ist.
..., ob er ein sportlicher oder romantischer Typ ist.

Jeder will schön und schick aussehen. Jeder will sich praktisch und bequem anziehen. Deshalb spricht man oft von der Mode. Besonders Frauen interessieren sich für Mode. Sie lesen Modenzeitschriften, besuchen Modeschauen. Gehen oft in die Modegeschäfte.
Ich interessiere mich nicht viel für Mode, trotzdem möchte ich mich schön, praktisch und bequem anziehen. Ich trage gern Sportlichesachen. In einem festlichen Anzug fühle ich mich nicht gut.

In den geschäften ist jetzt ein großes Angebot. In den Abteilung für Damen - und Herrkonfektion kann man verschiedene Kleider, Röcke, Hosen, Sackos, Blusen, Hemden, Mänteln, Jacken, Anzügen, Hüten, Schlipsen ....... bekommen. Man muß weißen was ihm paß, welche Farbe, welche Schnitte, welche Materialen.

Die Kleidung hängt von dem Alter ab.
Wen man 40.Jahre Alt ist, kann man sich nicht anziehen wie ein Fünfzehnjahriger. Sonnst kann man Komisch aussehen.


Die Kleidung Hängt von der Figur ab.
Wen man schlang ist, kann man alles tragen. Wen man dück ist, muß man sich auswählen.

Die Kleidung hängt von der Gelegenheit ab:
ins Theater: Ins Theater trägt man etwas Festliches. Männer tragen gewöhnlich einen eleganten Anzug, ein helles Hemd und eine moderne Kravate. Frauen tragen ein festliches Abendkleid, einen dunkeln Rock und eine helle Bluse.

zum Sport:Zum Sport trägt man etwas Sportliches: einen bequem Training Anzug, ein weißes Trikothemd, eine Unterhose, ein Unterhemd und bequeme Sportschuhe

Zur Schule trage ich etwas bequemen: eine helle Hose, einen grünen Pulli, schwarze Halbschuhe.

Zu Hause fühle ich mich am besten in einem bequemen Hausanzug und in bequemen Hausschuen.

Die Kleidung hängen von der Jahreszeit und von dem Wetter ab.
Im Sommer Trägt man leiche Sommerkleider:
Frauen: kurze Röcke, Blusen mit kurzen Armeln, Badenzüge
Männer: kurze Hose (Schorts), Trikothemden (T-schirt), Hemden mit kurzen Armeln, Badehose, Sommerhüte, Sonnenbrilen.

Im Winter trägt man warme Hosen, warme Pullis, Wintermäntel, Winterjacken, Pelzmäntel, Winterschue, Stiefel, Handschue, Mützen.

Beschreib ein Model in einer Modezeitschriften, daß gefählt.